Aktuell läuft beim System Matters Verlag die Vorbestellaktion zu „Blades in the Dark“. Im Rahmen dieser Aktion, konnte ich Stefan einige Fragen stellen Viel Spaß!
Hallo Stefan, vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast. Stell dich bitte kurz vor. Hallo André, ich freue mich über die Einladung! Ich bin einer der freiberuflichen Redakteure bei System Matters und habe die deutsche Version von Blades in the Dark betreut. Vorher war ich schon verantwortlich für unsere Editionen von Dungeon World, Mythos World, Alas for the awful Sea (So tief die schwere See) und Ironsworn. Man erkennt also einen gewissen Schwerpunkt auf Rollenspiele „Powered by the Apocalypse“ und ihre Nachfolger.
Aktuell läuft bei System Matters eine Vorbestellaktion zu „Blades in the Dark“. Was ist das für ein Spiel? Kurz gesagt ist es das ultimative Spiel für alle, die gern Schurken spielen. Es geht darum, dass die Gruppe sich aus der Gosse der kriminellen Unterwelt an die Spitze der Hackordnung in der Fantasy-Industriestadt „Duskwall“ hocharbeitet. Der Weg dorthin besteht aus spannenden Heists und harten Entscheidungen. Das kooperative, erzählerische Regelsystem ist komplett auf diesen Spielstil hin designed.
Vor einiger Zeit gab es neuen Lesestoff aus der Tastatur von Jan-Tobias. Somit war es an der Zeit ihm einige Fragen zu stellen. Dabei schlagen wir einen großen Bogen, von Jan-Tobias Anfängen bei LodlanD, seine Widerkehr bei Shadowrun, bis hin zu seinen aktuellen Projekten. Ich wünsche viel Spaß!!!
Hallo Jan-Tobias, vielen Dank für deine Zeit. Stell dich doch bitte kurz vor. Herzlichen Dank für das Interview. Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und arbeite in einer Führungsposition im Backoffice einer Bank. Zum Schreiben bin ich über Mitarbeit im Rollenspielmagazin „Envoyer“ gekommen und habe im Laufe der Jahre an Rollenspielen (LodlanD & Shadowrun) mitgearbeitet, mehrere Romane veröffentlicht und zahlreiche Kurzgeschichten zu Anthologien und Kurzgeschichtensammlungen beigesteuert. Die meisten meiner Texte sind in der SciFi angesiedelt, mit Ausflügen in Fantasy und Thriller.
Lass uns doch zu Anfang ein wenig in die Vergangenheit schauen. Wenn es um Rollenspiel geht, warst du sehr beim LodlanD RPG engagiert. Nimm uns doch mal auf eine kleine Zeitreise mit. Was ist dies für ein RPG? Wie kam es dazu? Was ist dir besonders im Gedächtnis geblieben? LodlanD ist ein außergewöhnliches Rollenspiel. Als André Wiesler mich damals darauf ansprach, stellte er besonders in den Mittelpunkt, dass es – neben dem besonderen Setting – einen guten Schuss Wissenschaft enthalten sollte und alle Abenteuer wo immer möglich auch gewaltfreie Lösungen beinhalten sollten. Und das Setting hat mich sofort in den Bann gezogen: Die Erdvölker waren durch eine Naturkatastrophe, die in einer Eiszeit mündete, gezwungen, in die Weltmeere umzusiedeln. Daher bestimmten in der Timeline – mehrere hundert Jahre nach der Katastrophe – U-Boote, Kuppelstädte und außergewöhnliche Fauna und Flora die Szenerie und, es hatten sich neue Völker und Sozialstrukturen gebildet.
Ich hatte im Laufe der Jahre die Ehre, sowohl als Autor wie auch als stellvertretender und letztlich Chefredakteur LodlanD begleiten zu dürfen. Wir hatten ein tolles, wahnsinnig kreatives Team, in dem alle ein gemeinsames Ziel hatten: Ein außergewöhnliches und unverkennbares Rollenspiel zu schaffen. Und das haben wir auch erreicht.
Vor einiger Zeit erreicht mich eine eMail welche den „Almanach der Inspiration“ zum Thema hatte. Zum Glück hatte das darin beschriebene Buch noch den Untertitel „Für Spielleiter von Fantasy-Rollenspielen“, sonst wäre die Mail ins Netznirvana gewandert. Aber vom Untertitel angefixt, habe ich mit Thomas Kontakt aufgenommen und um nachfolgendes Interview gebeten. Also nimm Dir ein paar Minuten und lese 🙂
Biel Spaß!
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Hallo Thomas, vielen Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Stell Dich doch bitte einmal vor. Hallo André. Ich bin 78er Jahrgang, Sommerkind und in einem Dorf nahe Augsburg aufgewachsen. Nach dem Studium habe ich mich als Autor und Lektor selbstständig gemacht und lange vor allem für Websites geschrieben, inzwischen widme ich so viel Zeit wie möglich meinen Buchprojekten. Ich bin sehr naturverbunden und der tägliche Waldspaziergang ist ein festes Ritual – hier tanke ich Kraft und sammle nebenbei meine besten Ideen. Was gibt es noch? Ich koche gerne. Ich mag Radfahren und Garteln. Lagerfeuer mit Freunden. Holzmachen. Lesen (querbeet) und Serien (vor allem Fantasy und Science-Fiction).
Wie bist Du zum Rollenspielen gekommen? Ich kann mich noch gut an mein erstes Rollenspiel erinnern. Ein Freund hat im Skilager eine DSA-Runde gestartet – das war in der 7. Klasse, also vor gefühlt 100 Jahren. Tatsächlich muss es so um 1990 rum gewesen sein. Ich war damals eine richtige Leseratte und großer Fan von Fantasyliteratur wie Conan, Herr der Ringe oder den Hohlbein-Romanen. Und ich habe schon als Kind eine Art simple Soloabenteuer für meine Brüder gemalt. DSA fiel somit auf fruchtbaren Boden und ich war sofort Feuer und Flamme. Ein paar Wochen später hatte ich meine erste Gruppe.
Es gibt viele umtriebige Leute. Einer davon ist sicherlich Karl-Heinz Zapf, welcher nicht nur durch sein Rollenspiel „Schnutenbach“ bekannt sein sollte. Nun gibt es einiges Neues zu berichten, also habe ich ein paar Fragen an Karl-Heinz gerichtet. Somit wünsche ich viel Spaß.
Hallo Karl-Heinz, vielen Dank das du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Auch als Stammgast bitte ich dich, dich kurz vorzustellen. Zuerst mal: Vielen Dank, dass ich es mittlerweile schon zum Stammgast geschafft habe. Dann lege ich also mal wieder los. Das Hobby Rollenspiel hat mich seit dem Jahr 1984 in seinen fantasievollen Fängen, als ich in meiner Lieblings-Buchhandlung über die erste DSA-Box sowie die vier (mehr oder weniger) legendären Abenteuer gestolpert bin. Vorher hatte ich eigentlich nur die Spielbücher der „Fighting Fantasy“-Reihe sowie „Einsamer Wolf“ kennengelernt (und das könnte gleich noch relevant werden).
Als ich dann meine ersten Eskapaden als Spielleiter unserer großartigen Gruppe hinter mich gebracht hatte, entstand schnell die Idee, selbst was zu schreiben. So entstand mein erstes eigenes Regelwerk, nämlich „Mächte, Mythen, Moddermonster“, das 1989 im Eigenverlag erschien. Ich war natürlich stolz wie Bolle! Danach ging es eigentlich immer so weiter, jede Art von Spiel trieb mich ziemlich um. Ich schrieb in den folgenden Jahren für verschiedene Magazine, entdeckte das Hobby Larp für mich, entwickelte dafür eigene Hintergrundwelten, IT-Handouts und schrieb Plots, blieb dabei aber eigentlich in erster Linie immer dem Pen&Paper-Rollenspiel treu. Auch deswegen rief ich die eine oder andere Convention ins Leben, die bekannteste – und langlebigste – davon ist sicherlich der „CON DER LANGEN SCHATTEN“ (und dieses Spiele-Event gibt es jetzt immerhin seit 1991). Schließlich veröffentliche und betreue ich jetzt seit 2012 meine „Schnutenbach“-Rollenspiel-Reihe, die ich bis heute (und sicher noch ein paar Jahre) fortführe.
Vor einigen Tagen ist dein erstes Spielbuch erschienen. Wie heißt es und worum geht es? Dieses Spielbuch heißt „Elfenwald: Schatten über Cas’Ashar“ und es geht um einen elfischen Zauberschüler, dessen Meister heimtückisch umgebracht wird. Die Dunklen Fürsten stecken hinter diesem Mord, denn sie planen einen großangelegten Angriff auf das Reich der Elfen. Davon erfährt der/die SpielerIn und muss nun versuchen, das elfische Volk rechtzeitig vor dieser hinterhältigen Attacke zu warnen. Dabei sind dem Spielcharakter die Häscher der Dunklen Fürsten natürlich ständig dicht auf den Fersen. Sein Weg führt ihn durch ein gefährliches Land und bietet sicher die eine oder andere (oftmals ziemlich unangenehme) Überraschung.
Anfang des Jahres, also noch gar nicht so lange her, hatte ich Kontakt zu Manfred „Manni“ Altenschmidt. Dabei erfuhr ich, das sich bei Mannifest Games einiges geändert hat bzw. sich in naher Zukunft ändern wird. Das ist auf jeden Fall ein Interview wert. Also viel Lesespaß.
Hallo Manni, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Bitte stelle Dich kurz vor. Hallo André, danke für die Gelegenheit. Ich heiße Manfred „Manni“ Altenschmidt, bin Mitte 30, Content Creator und Gründer sowie Leiter von Mannifest Games.
Du bist der Mann hinter dem Mannifest Games Verlag. Wie kam es zu der Gründung? Nach dem ich Jahre lang an meinem eigenen Rollenspiel gearbeitet habe, ging ich 2015 den Schritt in das nebenberufliche Gewerbe. Mit der Gewerbeanmeldung kam dann auch der Titel als Creativity Forge und später dann die Umschichtung auf Mannifest Games (was zugegeben doch deutlich passender klingt als der generische Titel vorher). Warum habe ich das gemacht? Es war schon immer mein Wunsch, das Hobby zum (Neben-)Beruf zu machen und ich wollte mein Rollenspiel „NoReturn“ ganz offiziell vertreiben dürfen.
Mir stand Verlagsleiterin Grit Richter für ein kleines Interview rund um Steampunk, Anthologien, Bücher und vieles mehr zur Verfügung.
Hallo Grit,
vielen Dank für Deine Zeit. Würdest Du Dich bitte kurz vorstellen. Danke, dass ich hier sein darf.
Mein Name ist Grit Richter, ich bin staatlich geprüfte Grafik-Designerin und habe seit 2012 den Art Skript Phantastik Verlag.
Wer oder was ist Art Skript Phantastik? Der Art Skript Phantastik Verlag ist ein inhabergeführter Publikumsverlag spezialisiert auf Dark Fantasy, Steampunk und Space Opera (und alles zwischen drin und ein bisschen darüber hinaus ^^).
Wie kam es zur Gründung? Ein Bekannter von mir hat ein Buch in einem Verlag veröffentlicht und fragte mich, ob ich dazu ein paar Illustrationen beisteuern wollte. Ich habe daraufhin das Buch gelesen und einen kleinen Einblick in die Verlagsarbeit bekommen. Recht schnell hab ich den Entschluss gefasst, selbst einen Verlag zu gründen. Was dann am 01.01.2012 auch passiert ist.
Ich hatte die Chance Michael von Green Gorilla ein paar Fragen zum bald in deutscher Sprache erscheinenden Rollenspiel Little Wizards zu stellen. Ein Rollenspiel was sich stark an junge Spieler*innen orientiert. Voraussichtlich um November wird der Kickstarter gestartet.
Here we go…
Hallo Michael,
vielen Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Würdest Du Dich bitte kurz vorstellen. Hallo André,
vielen Dank für die Einladung!
Ich stelle mich gerne kurz vor – ich bin Michael Weber, 42 Jahre alt, verheiratet, habe eine 11-jährige Tochter und wohne in Wiesbaden. Ich habe vor drei Jahren Creators Collective gegründet, ein interdisziplinäres Kreativ- und Innovationsteam mit Fokus auf nachhaltige und soziale Themen. Und vor kurzem habe ich mit Green Gorilla auch noch einen Verlag gegründet.
Wer und was ist Green Gorilla? Green Gorilla ist ein Spiele- und Buchverlag, den wir gegründet haben, um die deutsche Ausgabe von Little Wizards auf den Markt zu bringen. Neben mir gehören zum Verlag noch meine Tochter Joya und Sebastian Peter. Joya ist ganz wichtig, denn wer könnte ein Produkt für Kinder besser testen als ein Kind? Und ich freue mich auch sehr, dass Sebastian mit an Bord ist. Er ist ein erfahrener Rollen- und Brettspieler, hat selbst lange den Blog „Spielehippo“ betrieben, und kümmert sich als Onlinemarketing-Profi um unsere Social-Media-Aktivitäten. Daneben haben wir noch ganz viele weitere tolle Menschen um uns herum, die uns tatkräftig unterstützen.
Du hast gerade Little Wizards erwähnt. Was ist das? Little Wizards ist ein Rollenspiel für Kinder ab ungefähr 6 Jahren, bei dem die Spieler*innen eine gemeinsame Geschichte erzählen. Die Kinder schlüpfen dabei in die Rolle einer kleinen Hexe oder eines kleinen Zauberers und bestehen gemeinsam fantastische Abenteuer.
Hallo Judith vielen Dank das du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Würdest du dich bitte kurz vorstellen. Hi, ich bin Judith Vogt, ich schreibe – oft zusammen mit meinem Partner Christian – Science-Fiction- und Fantasy-Romane und Rollenspiele. Außerdem hoste ich den Genderswapped-Podcast mit meiner Freundin Lena.
Derzeit kann man ins Wasteland reisen. Christian und du haben da etwas zwischen die Buchdeckel gebracht. Könntest du bitte mehr dazu erzählen Gerne! „Wasteland“ ist ein Near-Future-Roman, der 45 Jahre in der Zukunft spielt. Insektensterben, Klimakatastrophe, Kriege und ein biologischer Kampfstoff haben Europa ziemlich entvölkert, und nun leben die Menschen in verschiedenen kleinen Gemeinschaften in den Ruinen der untergegangenen Zivilisation. Es geht um einen jungen Mann, der ein Baby im Wald findet, eine Frau, die mit einem Motorrad herumzieht – und eine Gang auf einem Schaufelradbagger.
Pünktlich zur morgen startenden Dreieich-Convention stand mir Philipp Lohmann ein wenig Rede und Antwort. Schließlich wird das Herbstlande-Rollenspiel morgen das Licht der Welt erblicken. Lest selbst, was Philipp zu berichten hat…
Hallo Philipp, vielen Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview nehmen konntest. Stell Dich doch bitte kurz vor. Hallo André. Erst einmal möchte ich dir herzlich danken, dass du mir die Gelegenheit gibst, mein Rollenspiel und mich vorzustellen. Mein Name ist Philipp Lohmann, mittlerweile schon 33 Jahre alt, und man kennt mich in der Rollenspielszene vor allem als der Nerd, der irgendetwas gegen einen gewissen Stephan hat und der immer mal wieder Rollenspielrezensionen niederschreibt.
Seit unserem letzten Interview zu „Nerds gegen Stephan“ ist viel passiert. Gib uns doch mal einen Einblick in Dein aktuelles Schaffen bzw. in Deine laufenden Projekte? Neben dem Blog habe ich seit gut eineinhalb Jahren ein Podcast-Projekt laufen beziehungsweise sogar eher zwei: In „Der nerdige Trashtalk“ spreche ich mit einem Co-Host (1. Staffel etwas dadaistisch mit dem Satiriker Herbert, 2. Staffel seriöser mit der Autorin Elea Brandt) über nerdige Themen aller Art. Meist beginnen wir mit Conventionsberichten, Szene-News und Crowdfundings. Dann gibt es eine kleine Medienschau, oft ein aktueller Kinofilm, und schließlich als Hauptthema irgend ein aufs Rollenspiel-Hobby bezogenes Meta-Thema. Und ab und an verkosten wir auch ungewöhnliche Getränke 😉 Dann gibt es noch das SpinOff-Projekt „Der niveauvolle Trashtalk“: Das ist ein Interview-Format, bei dem Szene-Insider aus dem Nähkästchen plaudern. Beispielsweise hatte ich schon Teresa Fritsch dabei, welche für „Ravensburger“ die Spielkonzepte aussiebt, und Kathrin Dodenhoeft, die (allerdings vor der Insolvenz) von ihrer Arbeit als „Feder & Schwert“-Verlagsleiterin erzählt hat.
Daneben veranstalte ich noch immer jährlich den sehr erfolgreichen „Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik“ (besser bekannt als „Goldener Stephan“). Außerdem hab ich da so ein kleines Rollenspielprojekt veröffentlicht…
Es ist wieder an der Zeit seine Euronen in den Crowdfundinghut zu werfen. Diesmal für das Rollenspiel Savage Worlds. Worum es genau geht, konnte ich Michael fragen, der sich ein wenig Zeit für mich freischaufeln konnte. Hier geht es zum Crowdfinding!
Hallo Michael, vielen Dank für deine Zeit. Stell dich doch bitte kurz vor. Mein Name ist Michael Mingers und ich bin seit nunmehr sieben Jahren bei Ulisses für „Nicht-DSA“ zuständig, aktuell für Savage Worlds, Torg Eternity, Tails of Equestria und Earthdawn als Spielreihen, sowohl für die digitalen Produkte, Print on Demand, Lizensierung unserer Produkte und etwas Layout.
Seit „heute“ hat Ulisses Spiele ein Crowdfunding zu Savage Worlds gestartet. Worum geht es dabei? Wir wollen Savage Worlds auf Deutsch neu beleben und die neue Abenteuer-Edition schien uns dafür ein sehr guter Start zu sein. Wir haben den Weg des Crowdfundings gewählt, weil wir wie für andere Reihen auch, einfach die Aufmerksamkeit brauchen, die wir mit Vorbestellungen nie erreichen würden. Zudem können wir neben einigen Goodies auch die digitalen Produkte so oben drauf legen, was leider in Deutschland ansonsten kompliziert geworden ist.