[WH Podcast] 013: Mit Schirm, Charme & Lupe – Magnificum-Ermittlerin Jenny Block gewährt Einblicke

Seit vielen Jahrzehnten lassen wir uns von Spürnasen, Ermittlerinnen und Detektiven fesseln. Namen wie Kate Beckett, Columbo, Sherlock Holmes, Gibbs, Harry Dresden, sind den meisten Leuten ein Begriff. Obwohl man meint es sei alles erzählt, kommen immer neue Figuren hinzu!

So ist es dann auch kein Wunder, das Kriminalfälle, in Form von Krimidinner und Krimiakten, Einzug in die Brettspielwelt gefunden haben. Besagte Spiele erfreuen sich großer Beliebtheit und erweitern stetig ihre Fanbase.

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Würfelheld Podcast

Es ist soweit. Endlich bzw. nach seeeeeehr langer Zeit geht mein eigener Podcast ab November 2023 an den Start.

Mehr zu Geschichte wird es dann in der ersten Folge geben. Aber soviel an dieser Stelle schin einmal, es war ein langer, mühsamer, wilder Ritt…

Zu finen ist der Podcast unter:

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[Rezension] Das Dungeon-Alphabet

© System Matters

Er gehört zum Pen-and-Paper-Rollenspiel dazu wie das Spiegelei zu einem Strammen Max: Der Dungeon. Ob in Form eines dunklen, aber überschaubaren Kellerverlieses oder in der eines gigantischen, verzweigten Höhlensystems, über Jahrzehnte hinweg und auch heute noch regt er die kreativen Synapsen vieler professioneller wie semi-professioneller Autor*innen an. In den Anfangsjahren des Rollenspiels war er gar das Instrument der Wahl, um für viele unterhaltsame Spielabende (und vorzeitige Charaktertode) zu sorgen. Denn in seinem Inneren lauerten nicht nur eine Vielzahl verschiedenster Monster und geschickt platzierter Fallen, sondern es lockte insbesondere die Aussicht auf große Schätze und mächtige Artefakte.

In modernen Rollenspielen bzw. Abenteuern ist der Dungeon längst nicht mehr das zentrale Element, sondern dient in einem kleineren Maßstab hauptsächlich als Nebenschauplatz, bei dem zudem Wert auf einen nachvollziehbaren Aufbau gelegt wird. Die „Verrücktheit“ von damals, bei der hinter jeder morschen Tür Untote, Gallertwürfel oder magische Anomalien gewartet haben, ist einer gewissen Rationalität und, ja, auch ein Stück weit dem Realismus gewichen.
Bis vor einigen Jahren die OSR-Welle angerollt kam und über die Welt der Rollenspiele hinwegschwappte. Regelarme, schnelle (aber nicht minder tödliche) Systeme auf Basis der ersten D&D-Edition wurden mit einem Mal wieder attraktiv – und mit ihnen auch die „weirden“ Dungeons von einst.
Zu den großen Fans dieser Zeit gehört auch der Amerikaner Michael Curtis, der im Jahr 2009 mit dem Dungeon Alphabet (DA) nichts anderes als eine Liebeserklärung an die Dungeons alter Schule geschrieben hat. In der Originalfassung mittlerweile in der vierten Auflage bei GOODMAN GAMES erschienen, schnappte sich 2021 der SYSTEM MATTERS VERLAG die Lizenz und übersetzte das Werk ins Deutsche. Kann es auch in dieser Version überzeugen?

INHALT
Um dieses Fazit gleich vorwegzunehmen: Ja, ja und nochmals ja! Übersetzer Florian Graf sowie die Redaktion des SYSTEM MATTERS VERLAGS haben hervorragende Arbeit geleistet. Alle Texte lesen sich flüssig, schlüssig und ausformuliert, nichts holpert oder rumpelt. Auch der im Original immer wieder durchblitzende Humor konnte gekonnt eingefangen und übertragen werden. Großes Lob!  Aber worum, zur Falltür nochmal, geht es hier denn überhaupt?
Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei dem DA um eine Sammlung verschiedenster Zufallstabellen, die Spielleiter*innen dabei helfen sollen, Dungeons mit Leben und Inhalten zu füllen. Aber das wäre zu kurz gegriffen. Ziel des Werkes von Michael Curtis ist es, das Flair der urigen Dungeons aus den Anfangstagen des Rollenspiels einzufangen und zu transportieren, also aus jener Zeit, in der alles ein wenig anders war.

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[Rezension] Paulson`s Peak (Spielbuch, Mystery)

© Mantikore Verlag

„Paulson‘s Peak“ ist nicht das erste Abenteuer-Spielbuch von Jörg Benne, aber das in dem er etwas ausprobiert, was bisher noch kein anderer Autor gewagt hat. Denn es geht unter anderem auch darum Rätsel zu lösen, was das Buch in die Nähe der derzeit so beliebten „EXIT-Games“ bringt, die teilweise sogar aufwendig vermarktet werden.

INHALT
Sid Mercer, der Kurator der „Henry Paulson Stiftung“ bittet um Hilfe. Auch nach mehr als zwanzig Jahren kommt das Anwesen, in dem der Stifter bis zu seinem rätselhaften Tod gelebt hat, nicht zur Ruhe, denn es spukt in dem langsam immer mehr verfallenden Gemäuer. Niemand wagt sich mehr wirklich in die Nähe des Hauses, da dort gerade in den Nächten zu viel geschieht.

Deshalb ist es nun wichtig, dass ein erfahrener Ermittler nach dem Rechten schaut und vielleicht die Rätsel lösen, die das Haus umgeben. Und tatsächlich gibt es schon bald viele düstere Geheimnisse zu entdecken, die nicht nur die Ereignisse aus den 1960er Jahren erhellen, sondern auch die grausamen Taten, die sich dort ereigneten. Der gesunde Menschenverstand ist gefragt, aber auch der Mut, dem Übersinnlichen zu trotzen.

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[Rezension] Entkommen – Die Geheime Bibliothek Ein Escape Buch (Spielbuch)

© Mantikore Verlag

In den letzten Jahren begeistern „Escape Rooms“ immer mehr Spieler, die eine andere Art des Rollenspiels erleben wollen – sei es nun in der actionreichen Variante, in der jeder sich selbst der Nächste ist, oder die, in der man nicht von einem Spielleiter geführt wird, sondern gemeinsam eine Reihe von versteckten Rätseln lösen muss, um aus einem verschlossenen Raum zu entkommen. Das hier vorliegende Buch gehört zu letzteren Variante.

INHALT
Ihr seid in der Geheimen Bibliothek eingesperrt und habt nur 60 Minuten Zeit, um den Schlüssel wieder zu finden und euch damit zu befreien. Doch das ist nicht ganz einfach, denn damit das gelingt müssen eine Menge Rätsel gelöst werden. Dichter und Denker, Philosophen und Gelehrte aus allen Epochen helfen euch dabei, ihr müsst nur die auf Zettel verteilten Hinweise klug deuten können, um so den entsprechenden Anweisungen folgen … wenn ihr es denn schafft, euch zusammenzuraufen und all euer Wissen zusammen zu werfen.

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[Gewinnspiel] Wo ist das Gehirn?

„Wo ist das Gehirn?“ ist ein kleines Zombie-Spielchen rund um deren Hauptnahrungsmittel. Somit seit gewarnt!

Da uns dieses Spielchen, aus dem Hause Truant, letztlich einigen Spielspaß gebracht hat, kann ich hier nun dank des Verlages, eine Ausgabe unters Spielevolk bringen. Dafür musst du die folgende Frage bis zum 24.April 2016, 15:00 Uhr richtig beantworten. Sende deine Antwort dann an „wuerfelheld [at] arcor.de“. Dazu sollte die Mail dann noch deine Adresse beinhalten, damit im Gewinnfalle der Versand schnell erfolgen kann.

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60 Jahre Strichcode – Gewinn wartet auf Dich!

Heute feiert, wie man im Netz schnell entdecken kann,  der altbekannte Strichcode seinen 60. Geburtstag.

Mh, nichts besonders!

Stimmt!

Allerdings nicht für die „1W6 Freunde“, den diese haben sich auf den Weg gemacht um ein kleines Rätsel zu lösen.

Dabei benötigen die tapferen und tollkühnen Ermittler Deine Hilfe.

Und so kannst Du Ihnen unter die Arme greifen:

„Welche Firma verwendete in Deutschland zuerst den Strichcode?“

Schicke Deine Lösung an

wuerfelheld (at) arcor (punkt) de

Bitte geb in selbiger eMail Deine Adresse an. Anschließend heisst es dann Daumen drücken und hoffen das Du der Gewinner des „1W6 Freunde“ Pocket RPG aus dem Hause Prometheus Games bist.

Einsendeschluss ist 07.10.2009 – 23:59:59

Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.

Viel Erfolg wünschen

Würfelheld und Prometheus Games