Karneval der Rollenspielblogs: Der Mond – September 2019 – Ein Blick ins Archiv

Nachdem ich die August-Ausgabe organisieren durfte, was mir sehr viel Freude gemacht hat, ist im September Greifenklaue mit „Der Mond“ an der Reihe.

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Ich werfe zuerst einmal wieder einen Blick ins Archiv. Mal schauen was sich zum Thema „Mond“ so alles angesammelt hat.

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[Rezension] TSUKUYUMI – Full Moon Down (Brettspiel, Strategie)

© King Racon Games

Wow, was für ein Brett! Da brauche ich ja beide Hände, um das auf den Tisch zu heben!

INHALT
Dreimal tief Luft holen und dann los…

41 doppelseitige Gebiete, 11 Blockade-Marker, 5 doppelseitige Heimatgebiete, 37 Aktionsmarken, 20 Marker, 23 Ereigniskarten, 1 Siegpunktebrettchen, 1 Onibrettchen, 1 Oni-Kampfkarte, 2 Namhafte Oni-Karten, 28 Oni-Aufsteller, 1 Mond, Initiativeleiste, 31 Fraktionskarten, 5 Fraktionsbögen, 5 Missionskarten, 21 Boarlords-Aufsteller, 9 Kampfgruppe 03-Aufsteller, 5 Initiativemarker, 15 Nomads-Aufsteller, 35 Terraforming-Marker, 5 Raketenmarker, 120 Hoheitsmarker, 20 Minenmarker, 12 Waffenmarker, 38 Dark Seed-Aufsteller, 25 Eiermarker, 19 Cybersamurai-Aufsteller, 4 Cybersamurai-Marker

HINTERGRUND
Bäm! Der Mond ist auf die Erde gekracht und es stellt sich heraus, dass in seinem Inneren der weiße Drache Tsukuyumi lebt, der vor Jahrtausenden in den Erdtrabanten verbannt worden war und nun endlich wieder zurück auf der Erde ist. Ich zitiere mal:

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[Natur] Fotos der Mondfinsternis vom 27.07.2018

Hier ein paar Fotos des Naturschauspieles.

Standort: 47229 Duisburg (Friemersheim, Nähe Logport-Gelände)
Kamera: Apple iPhone X

Danke an Quack-O-Naut für die Bilder!

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[Rezension] Opfermond (Roman, Fantasy-Thriller)

© Mantikore Verlag

Elea Brandt wurde die Liebe zum Lesen und Schreiben als Tochter zweier Germanisten quasi in die Wiege gelegt. Die 1989 geborene Psychologin fühlte sich allerdings schon früh zu den phantastischen Genres hingezogen und ist passionierte Rollenspielerin. Nun hat sie mit dem Schreiben angefangen und bereits mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht. „Opfermond“ ist ihr erster Roman.

INHALT
Das Leben in Sha-Quai ist gefährlich, egal ob man nun als Hure, Dieb oder Bettler in einem der heruntergekommen Stadtviertel lebt oder in den durch eine Mauer geschützten Gebieten der Reichen. Wer nicht in der Lage ist, nach dem Regeln zu spielen, der fällt sehr schnell sehr tief oder verliert gleich sein Leben. Um schmutzige Arbeiten zu erledigen gibt es die „Unbestechlichen“,
Auftragsmörder, die ohne Skrupel andere um die Ecke bringen. Varek ist einer von ihnen – und er staunt nicht schlecht, als er von dem Oberhaupt einer angesehenen Familie darum gebeten wird, nicht jemanden zu töten, sondern den Mord an seinem Sohn aufzuklären.

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[Interview] Im Gespräch mit Felix Mertikat (Tsukuyumi, Crowdfunding)

Felix Mertikat dürfte vielen Phantasten durch sein Rollenspiel „Opus Anima“ oder seiner Comic-Reihe „Steam Noir“ ein Begriff sein. Seit einiger Zeit tüftelt Felix nun an einem Spiel, welches im Rahmen eines Crowdfundings realisiert, welches Ende September startet, werden soll, herum. Somit war es an der Zeit mal ein paar Fragen zu stellen. Und ein Besonderheit hat dieses Interview auch, es ist das erste in dem mir Gegenfragen gestellt wurden. Ich hoffe ich habe es kenntlich genug dargestellt.

Ich wünsche viel Spaß und hoffe das Tsukuyumi was für euch ist

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Hallo Felix,
danke für deine Zeit. Würdest du dich bitte kurz vorstellen.
Hallo André, hallo liebe Leser. Sich selbst vorzustellen ist ja seit der Stuhlkreise in der Schule immer eine Herausforderung. Wie soll man sich beschreiben, dass man möglichst locker, witzig und eloquent rüberkommt, dabei aber nicht affektiert. Ich kann auf jeden Fall einmal bei meinen Schwächen anfangen: ich kann mich nicht gut selbst vorstellen. Das habe ich weder in meinem Biologiestudium noch in der Filmakademie Baden-Württemberg gelernt, weil sie uns da dann doch nur Animation beigebracht haben. Aber in Animation war ich auch nicht gut, noch ein Schwäche von mir. Dafür hab ich aber meine Fähigkeit zum Character Design und Storyboard entdeckt und entsprechend davon dann mehr nachgeholt. Zum Abschluss wollte ich dann noch zeigen, was ich so alles kann und hab dann mit dem Comic „Jakob“ mein Diplom gemacht, danach dann auch weiterhin kräftig Comics gezeichnet und nebenbei meiner Leidenschaft gefolgt, Spiele zu erfinden.

Und ja da bin ich hängen geblieben: zwischen Comic und Spielen. Nicht Fleisch, nicht Fisch – aber hofentlich in jedem Fall mit gutem Geschmack.

Wir würdest du dich denn vorstellen, André? Uii, eine Rückfrage. Da verweise ich doch mal auf ein Interview von „Bibliothek von Imre“ mit mir.

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[Rezension] Drei Tage bis Vollmond: Dämonen unterm Dom (Roman, Urban Fantasy)

® Feder & Schwert

Autor: Hagen Haas
Verlag: Feder und Schwert
Format: Taschenbuch
Seiten: 384
Erschienen: Juni 2017
ISBN: 978-3867622875
Preis: 12,95 Euro

von: Kris

Der heute in Brühl lebende Hagen Haas wurde 1972 in Brühl geboren und war schon früh ein begeisterter Fan von Geschichte, Mythen und Sagen, deshalb auch schon früh in der Liverollenspielszene aktiv. Sein Jurastudium gab er auf und studierte danach Germanistik und Geschichte, um erst journalistisch und dann später für das Fernsehen, speziell Daily Soaps tätig zu werden. Seit 2016 arbeitet er auch bei der Planung der Ritterfestspiele auf Burg Satzvey mit. „Drei Tage bis Vollmond. Dämonen unterm Dom“ ist sein erster Roman, der schon während seiner Studienzeit entstand, dann aber lange in der Schublade herum lag.

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[Rezension] #moonatics (Roman, SF)

© Heyne Verlag

Autor: Arne Ahlert
Verlag: Heyne Verlag
Format: Paperback
Seitenzahl: 574
Erschienen: November 2016
ISBN: 978-3453318144
Preis: 14,99 Euro

von: kris

„Moonatics“ ist der Debütroman des 1968 in Lüneburg geborenen und heute in Berlin-Kreuzberg lebenden Arne Ahlert. Durch seine Arbeit ist er viel in der Welt herumgekommen – etwas, was er mit seinem Helden gemeinsam hat, ebenso wie die Faszination für den Mond.

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[Rezension] Der Mond 2017 – Das Jahrbuch

Autorin: Helga Föger
Verlag: Heyne
Format: A5, broschiert
Seitenzahl: 224
Erschienen: 2016
ISBN: 978-3453603820
Preis: 7,99 Euro

von: Moritz

Äh, ja. Ein Mond-Jahrbuch. Nicht direkt das, was ich jeden Tag rezensiere. Mal schauen, wie ich mich der Geschichte nähere…

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[Rezension] Die Götter – Ein Splittermond Quellenbuch

Autoren: Uli Lindner, Klaus Adrian, Christian Bender, Jan Bratz, Christian Dreyhaupt, Stefan Faber, Chris Gosse, Nicole Heinrichs, Marion Kreuz uva.
Verlag: Uhrwerk Verlag
Format: Hardcover, A4,
Seitenzahl: 176
Erschienen: August 2016
ISBN: 978-3958670563
Preis: 39,95 Euro

von: Kris

Es gibt wohl kein Pen&Paper-Rollenspiel-System, dass darauf verzichtet, die Grundregeln noch durch eigenständige Werke zu Religionen und/oder Magie zu ergänzen. Auch „Splittermond“ macht da keine Ausnahme, wie nun die Spielhilfe „Die Götter“ beweist, in dem es um dieselben, ihre Kulte und Priester geht.

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