[Gewinnspiel] Jadeträne

© Felix Mertikat

JADETRÄNE – DIE INSIGNIEN DES KAISERS von Anja Bagus ist der erste Roman, der in Felix Mertikats (STEAM NOIR) fantastischem TSUKUYUMI Universum spielt, zu dem auch das erfolgreiche Spiel und ein erster Comicband gehören.

Der Mond ist auf die Erde gestürzt. In seinem Inneren schläft der weiße Drache Tsukuyumi und sinnt auf Rache, aber die Wesen der Erde weichen nicht und so entbrennt ein Kampf zwischen den Überlebenden und den Schergen des Drachen – den Oni. Die Anwesenheit von Tsukuyumi auf der Erde veränderte alles. Sein Blut, dass aus der geschlagenen Wunde sickert, verwandelt alle Wesen, die damit in Kontakt kommen. Die Schwachen wurden davon in seinen Bann gezogen und verwandelten sich in blinde Oni und die Starken entwickelten sich weiter, zu etwas Neuem.

In diesem Roman treffen von K.I.s erschaffene Cybersamurai auf kulturtreibende Wildschweine und uralte Ritterorden, die ihr Leben dem Kampf gegen Drachen gewidmet haben. Wanderende Landwale sind längst kein außergewöhnlicher Anblick mehr für die Soldaten des ehemaligen Flugzeugträgers USS Nomad, der im ausgetrockneten Pazifik liegt. In dieser Welt finden vier unterschiedliche Figuren zueinander und müssen sich gegen die totbringenden Oni des weißen Drachen wehren und seinen finsteren Plan verhindern.

LINKS ZU TSUKUYUMI

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SPIEL`19 – Messebericht

© FMV

Am letzten Wochenende fanden die 37.Internationalen Spieltage SPIEL in Essen statt. Von den 209.000 Besuchern, welche der Veranstalter gestern bereits meldete, war ich einer. Es verschlug mich von Donnerstag bis Sonntag in die frisch umgebauten Hallen, welche man nun wieder so nennen kann (wobei ich hoffe das in puncto Barrierefreiheit an der ein oder andere Stelle noch nachgelegt werden wird, z.B. Markierungen, Treppen, …) 

Meine Vor-Ort-Zeit?

  • Donnerstag: 11:30 – 17:00 Uhr (wobei hier noch 2,5 Stunden Anreis hinzukommen, und das aus Duisburg, also umme Ecke.)
  • Freitag: 10:30 – 16:45 Uhr (Anreiszeit von knapp 1,5 Stunden)
  • Samstag: 10:45 – 16:45 Uhr
  • Sonntag: 10:30 – 17:00 Uhr

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[Rezension] TSUKUYUMI – Full Moon Down (Brettspiel, Strategie)

© King Racon Games

Wow, was für ein Brett! Da brauche ich ja beide Hände, um das auf den Tisch zu heben!

INHALT
Dreimal tief Luft holen und dann los…

41 doppelseitige Gebiete, 11 Blockade-Marker, 5 doppelseitige Heimatgebiete, 37 Aktionsmarken, 20 Marker, 23 Ereigniskarten, 1 Siegpunktebrettchen, 1 Onibrettchen, 1 Oni-Kampfkarte, 2 Namhafte Oni-Karten, 28 Oni-Aufsteller, 1 Mond, Initiativeleiste, 31 Fraktionskarten, 5 Fraktionsbögen, 5 Missionskarten, 21 Boarlords-Aufsteller, 9 Kampfgruppe 03-Aufsteller, 5 Initiativemarker, 15 Nomads-Aufsteller, 35 Terraforming-Marker, 5 Raketenmarker, 120 Hoheitsmarker, 20 Minenmarker, 12 Waffenmarker, 38 Dark Seed-Aufsteller, 25 Eiermarker, 19 Cybersamurai-Aufsteller, 4 Cybersamurai-Marker

HINTERGRUND
Bäm! Der Mond ist auf die Erde gekracht und es stellt sich heraus, dass in seinem Inneren der weiße Drache Tsukuyumi lebt, der vor Jahrtausenden in den Erdtrabanten verbannt worden war und nun endlich wieder zurück auf der Erde ist. Ich zitiere mal:

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[Interview] Im Gespräch mit Felix Mertikat (Tsukuyumi, Crowdfunding)

Felix Mertikat dürfte vielen Phantasten durch sein Rollenspiel „Opus Anima“ oder seiner Comic-Reihe „Steam Noir“ ein Begriff sein. Seit einiger Zeit tüftelt Felix nun an einem Spiel, welches im Rahmen eines Crowdfundings realisiert, welches Ende September startet, werden soll, herum. Somit war es an der Zeit mal ein paar Fragen zu stellen. Und ein Besonderheit hat dieses Interview auch, es ist das erste in dem mir Gegenfragen gestellt wurden. Ich hoffe ich habe es kenntlich genug dargestellt.

Ich wünsche viel Spaß und hoffe das Tsukuyumi was für euch ist

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Hallo Felix,
danke für deine Zeit. Würdest du dich bitte kurz vorstellen.
Hallo André, hallo liebe Leser. Sich selbst vorzustellen ist ja seit der Stuhlkreise in der Schule immer eine Herausforderung. Wie soll man sich beschreiben, dass man möglichst locker, witzig und eloquent rüberkommt, dabei aber nicht affektiert. Ich kann auf jeden Fall einmal bei meinen Schwächen anfangen: ich kann mich nicht gut selbst vorstellen. Das habe ich weder in meinem Biologiestudium noch in der Filmakademie Baden-Württemberg gelernt, weil sie uns da dann doch nur Animation beigebracht haben. Aber in Animation war ich auch nicht gut, noch ein Schwäche von mir. Dafür hab ich aber meine Fähigkeit zum Character Design und Storyboard entdeckt und entsprechend davon dann mehr nachgeholt. Zum Abschluss wollte ich dann noch zeigen, was ich so alles kann und hab dann mit dem Comic „Jakob“ mein Diplom gemacht, danach dann auch weiterhin kräftig Comics gezeichnet und nebenbei meiner Leidenschaft gefolgt, Spiele zu erfinden.

Und ja da bin ich hängen geblieben: zwischen Comic und Spielen. Nicht Fleisch, nicht Fisch – aber hofentlich in jedem Fall mit gutem Geschmack.

Wir würdest du dich denn vorstellen, André? Uii, eine Rückfrage. Da verweise ich doch mal auf ein Interview von „Bibliothek von Imre“ mit mir.

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