Mein phantastischer Januar 2019

Schwupps, in ein paar Stunden ist der erste Monat im neuen Jahr auch schon wieder Geschichte. Also möchte ich an dieser Stelle eine kurze Übersicht über meine im Januar konsumierten phantastischen Dinge geben. Und da der Januar mit Urlaub und so versehen war, gab es ein erhöhter Zeitkontingent.

Auf der Kinoleinwand gab es für mich im Januar nur einen Film den ich mit meiner Nerds geschafft habe, und zwar „Mortal Engines: Krieg der Städte“.  Für mich eine gelungene Umsetzung. Habe mich gut unterhalten gefühlt

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Interview: Im Gespräch mit Stefan Holzhauer (PhantaNews, Steampunk Chroniken)

Stefan stand mir Rede und Antwort. Es gab einiges rund um PhantaNews, Steampunk und Phantastik zu besprechen. Somit viel Lesespaß!

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Hallo Stefan,
vielen Dank das Du die Zeit für dieses Interview gefunden hast, Würdest Du Dich bitte kurz vorstellen.
Stefan Holzhauer, Jahrgang 1965, IT-Berater, Datendompteur, Designer, Pixelschubser, Publizist, Betreiber des Portals PhantaNews. In jungen Jahren mit Star Trek, Perry Rhodan und Star Wars infiziert, danach hoffnungsloser Phantastik-Fan und nicht mehr resozialisierbar. Leser, Computerspiele, Film- und Fernsehfan. Lieblingsautoren im Bereich Phantastik: Alan Dean Foster und Jim Butcher (wenn er Urban Fantasy schreibt, sein Steampunk-Roman war gruselig). Neuerdings auch viel in Sachen »Amt für Ætherangelegenheiten« in Aktion und unterwegs.

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[Rezension] Codex Alera #6: Der erste Fürst

Autor: Jim Butcher
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 759
Erschienen: 2016
ISBN: 978-3-7341-6092-9
Preis: 9,99 Euro

von: Moritz

Am Anfang war ich echt skeptisch ob Butcher noch was anderes als „Dresden Files“ kann. Nun nach fünf Teilen ist eine kleine Sucht nach dieser Reihe entstanden und somit ab dafür.

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[Rezension] Codex Alera #5: Die Befreier von Canea

Autor: Jim Butcher
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 603
Erschienen: 2016
ISBN: 978-3-7341-6060-8
Preis: 9,99 Euro

von: Moritz

Nachdem mir die ersten Teile gut gefallen haben, war es klar das auch dieser Teil konsumiert werden musste.

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[Rezension] Codex Alera #4: Der Protektor von Calderon

Autor: Jim Butcher
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 606
Erschienen: 2015
ISBN: 978-3-7341-6043-1
Preis: 9,99 Euro

von: Moritz

In atemloser Geschwindigkeit lese ich mich durch die Codex Alera-Reihe…

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[Rezension] Codex Alera #3: Die Verschwörer von Kalare

Autor: Jim Butcher
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 639
Erschienen: 2014
ISBN: 978-3-442-26412-4
Preis: 9,99 Euro

von: Moritz

Die wohl beste High Fantasy-Reihe, die bisher völlig unter meinem Radar dahingewieselt ist, aber jetzt habe ich sie am Schlawittchen!

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[Rezension] Codex Alera #2: Im Schatten des Fürsten

Autor: Jim Butcher
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 638
Erschienen: 2014
ISBN: 978-3-442-26966-2
Preis: 9,99 Euro

von: Moritz

Der erste Teil rockte schon gut. Somit wars klar das ich am Ball bleibe. Hiermit also weiter im Text.

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[Rezension] Codex Alera 1 – Die Elementare von Calderon (Roman, Fantasy)

Verlag: Blanvalet
Autor: Jim Butcher
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 604
Erschienen: 2009
ISBN: 978-3-442-26583-1
Preis: 14,00 Euro

von: Moritz

Fantasy von Jim Butcher? Ich kannte von dem bisher nur Harry Dresden…

Klappentext:
„Eine faszinierende Welt voller Abenteuer und Magie – der Beginn einer großartigen Serie!“
Alle Einwohner Aleras können Magie wirken und die mächtigen Geister der sechs Elemente zu Hilfe rufen – nur der junge Tavi nicht. Doch als Intrigen und Bügerkrieg das Reich zerreißen und die bösartigen, nichtmenschlichen Marat die Grenzen von Alera überschreiten, ruht das Schicksal Aleras auf Tavis Schultern. Jetzt steht einzig der Mut eines Schafhirten gegen nichtmenschliche Eroberer und die mächtigen Elementare der Verschwörer…
Der erste Band des Codex Alera

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[Rezension] Windjäger (Roman, Steamfantasy)

Verlag: Blanvalet
Autor: Jim Butcher
Originaltitel: The Cinder Spires 1: The Aeronaut’s Windlass
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 764
Erschienen: November 2015
ISBN: 978-3734160004

von: kris

Jim Butcher ist einer der Autoren, die in jedem Genre zu Hause zu sein scheinen, das nur im Entferntesten mit der Phantastik zu tun hat. Nach den Urban-Fantasy-Romanen um „Harry Dresden“ und der High-Fantasy-Serie „Codex Alera“ wendet er sich nun der Steamfantasy zu. „Windjäger“ ist der erste Band seiner neuen Reihe „The Cinder Spires“, auch wenn das aufmerksame Leser nur aus dem Originaltitel erraten
können.

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[Hörbuch-Rezension] – Wolfsjagd – Die dunklen Fälle des Harry Dresden #02

Autor: Jim Butcher
Sprecher: David Nathan
Verlag: Audible GmbH
Spieldauer: 672 Minuten
Veröffentlicht: Nov. 2014
EAN: B00ORNGXYS

von: Quack-O-Naut

Nachdem Harry nur knapp, wenn auch verdient, mit dem Leben davon gekommen ist, wollte ich mir sein nächstes Abenteuer nicht nehmen lassen. Somit mal schnell weiter.

Klappentext:
Chicago wird von einer Mordserie in Angst und Schrecken versetzt – alle vier Wochen, wenn der Vollmond fahl am Himmel steht, sterben in der Stadt unzählige Menschen. Fallen sie einem Psychopathen zum Opfer? Einer Gang? Oder etwas ganz anderem?

Harry Dresden, Privatermittler mit besonderen Fähigkeiten und Polizeiinformant wider Willen, wird schneller, als ihm lieb ist, in diesen Fall verwickelt. Immer wieder kreuzen dabei Menschen seinen Weg, die ein dunkles Geheimnis haben: Im Schutz der Dunkelheit verwandeln sie sich – und jagen.

Zum Inhalt:
Aufgrund seines Verhaltens während seines letzten Abenteuers, ist das Verhältnis zwischen Detectiv Murphy und Harry alles andere als gut. Nicht nur das Murphy nichts als Missmutige Blicke für Harry übrig hat, so wird er in letzter zeit auch nicht mehr als Chicago PD Berater hinzugezogen. Für Harry kommt dies einer mittelschweren Katastrophe gleich, bildeten die Beraterhonorare doch den Hauptteil seiner Einkünfte. So sieht Harry sich gezwungen sich als privater Ermittler seinen Unterhalt zu verdienen und auch andere Gelegenheiten und Aufträge nicht sofort abzulehnen. So kommt es das Harry in seiner Lieblingsbar von einer jungen Frau gebeten wird, ihr alles über magische Bannkreise zu erzählen, wofür diese genau sind und wie sie richtig heraufbeschworen werden. Auf Harry‘ Fragen warum sie dies lernen möchte will die junge Frau nicht antworten und so lehnt Harry ab.

Kurz darauf erfährt Harry von einer Serie extrem brutaler Morde bei denen zahlreiche Menschen auf grausame Art und Weise abgeschlachtet und zerstückelt wurden. Zunächst vermuten alle das es sich um einen brutalen Serienmörder oder einer Gang handelt die äußert brutal unbequeme Menschen aus dem Weg schafft. Doch als sich die Mordserie erst wieder um einer Vollmondnacht herum zutragen, wird Harry stutzig. Könnte es tatsächlich sein das hier ein Wesen aus dem Niemandsland seine Klauen im Spiel hat. Ist es möglich das es sich bei dem oder die Mörder um Werwölfe handelt?!

Harry ist zunächst ganz verdutzt als ihm Bob, seine geisterhafte Erinnerungsstütze, darüber aufklärt das es verschiedene Arten von Werwölfen gibt. Harry beginnt mit den Ermittlungen und tatsächlich kommt er einer Reihe verschiedenster Werwolftypen auf die Spur, die in Chicago leben. Als dann schließlich die junge Frau, welche Harry um Hilfe gebeten hat, auch zerfleischt wird, beginnt Harry die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Doch er selbst steht unter Verdacht und wird zur Fahndung ausgeschrieben. Jetzt muss er sehr schnell handeln, denn Detectiv Murphy kommt dem wahren Mörder immer näher und sollte sie diesen vor Harry ausfindig machen, würde sie ihre Entdeckung sehr wahrscheinlich mit ihrem Leben bezahlen.

Mein Fazit:
Oha! – Im zweiten Teil fliegen buchstäblich die Fetzen. Die Opfer werden in Stücke gerissen und alle haben es irgendwie auf Harry abgesehen, da fragt man sich recht schnell wie Harry das ganze überleben und auch noch zum Guten wenden soll. Doch Jim Butcher hat ein paar wirklich gute Ideen in der Hinterhand die es seinem Helden ermöglichen seinen Job zu tun, wenn auch angeschlagen. Die Story ist in sich stimmig und durch den Bezug auf Geschehnisse aus dem ersten Teil, wird der Eindruck von „Authentizität“ noch weiter verstärkt.
Neben Harry Charakter wird auch der Charakter von John Marconi weiterentwickelt und so komisch es klingen mag, der Charakter wächst einem irgendwie ans Herz.

Das liegt wahrscheinlich auch einfach daran, dass David Nathan mal wieder einen verflucht guten Job gemacht hat und das Hörbuch so wiedereinmal zu einem Ohrenschmaus wird.

Die Actiondichte, die zahlreichen Wendungen und der hohe Bodycount sorgen definitiv dafür, das keine Langeweile aufkommen kann. So birgt der zweite Teil ein gewisses Suchtpotenzial, weil man einfach nicht abschalten will, egal wie spät es ist und wann man aufstehen muss.

Hoffen wir das die weiteren Teile ebenso unterhaltsam sind. Ich schau dem positiv entgegen.

Meine Wertung:
5 von 5 Wolfsgürtel