[DSA] Late Nerd Show Special: DSA Wege der Vereinigungen

 

Orkenspalter TV äussern sich in der aktuellen Late Nerd Show zum umstrittenen DSA-Regelwerk „Wege der Vereinigungen“, inkl. ein paar Einblicke in die Entstehungsgeschichte.

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[DSA] TOR Online: „Von Penislängen und Körbchengrößen: Die DSA-Sex-Spielhilfe „Wege der Vereinigungen“ braucht kein Mensch … oder?“

Nun hat die Diskussion den Weg auch zu TOR Online gefunden. Okay, die Autoren sind ja nun auch keinen DSA-Unbekannten., daher einfach mal lesen.

„In der DSA-Community kracht es öfter mal, aber selten so heftig. Ulisses Spiele hat mit „Wege der Vereinigungen“ eine Sex-Spielhilfe nebst frivoler Erotikgeschichten für sein Rollenspielflaggschiff „Das Schwarze Auge“ auf den Markt gebracht, das die Gemüter erhitzt – allerdings weniger vor Erregung als vor Wut. Judith Vogt und Henning Mützlitz berichten hier darüber, was an „Wege der Vereinigungen“ so problematisch ist …“

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[DSA] Michael Masberg reagiert auf Ulisses Erklärungen

Erneut gibt es Neues in den Streitigkeiten um Wege der Vereinigung. Nun äussert sich Michael Masberg zu den Erklärungen von Ulisses Spiele.

Michael Masberg schreibt: “

Wo fange ich an?

Eigentlich wollte ich mit meinem letzten Blogeintrag alles zum Thema Das Schwarze Auge und Ulisses Spiele gesagt haben. I’m done and please don’t call me! Doch die Vorkommnisse der letzten Tage lassen mich nicht schweigen.

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[DSA] Ulisses äussert sich zur entstandenen Kritik

© Ulisses Spiele

Nachdem ich die Tage diesen Artikel gelesen bzw. verpostet hatte, war mir klar das ich ein wenig am Ball bleiben werde. Dies aber nicht nur aus der menschlichen Neugier heraus, sondern auch um zu sehen, wie „die Beschuldigte“, in diesem Falle Ulisses Spiele, damitumgeht.

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[DSA] Krzywik-Groß beendet Zusammenarbeit

© MKG

Mike Krzywik-Groß, welcher seit 2010 an etlichen DSA-Publikationen mitwirkte, gab soeben auf seiner Webseite bekannt, das er die Zusammenarbeit mit Ulisses beendet. Hintergrund seinen Unstimmigkeiten in einigen aktuellen Veröffentlichungen.

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[Gewinnspiel] Ein DSA-Hörspiel „Im Kerker von Gareth“

©WinterZeit

Die neue HÖRSPIELSERIE nach den legendären Rollenspielen!

Im Jahr 1027 nach Bosparans Fall wird der Zwerg Gundar Gemmenschneider unterdem Verdacht des Diebstahls festgenommen. Er landet im Kerker von Gareth, wo er die Bekanntschaft mit einigen anderen Gefangenen macht, die sich ihrem Schicksal bereits ergeben haben. Doch dann bietet sich Gundar, dem Thorwaler Hothar, dem Auelf Filoen und der Streunerin Alinne die Möglichkeit zur Flucht. Gejagt von den Soldaten der Stadtwache sollen sie im Gegenzug für ihre Freiheit einen brisanten Auftrag übernehmen: der Beginn ihres größten Abenteuers…

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[Rezension] Himmelsturm – Die Phileasson-Saga #2

Autoren: Bernhard Hennen / Robert Corvus
Verlag: Heyne Verlag
Format: A5, broschiert,
Seitenzahl: 476
Erschienen: 2016
ISBN: 978-3-453-31752-9
Preis: 14,99 Euro

von: Moritz

Noch beweisen die beiden Autoren bei ihrem Riesenprojekt langen Atem. Sehr schön, denn das könnte eine wirklich tolle originär deutschsprachige Reihe werden…

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[Rezension] Aventurischer Almanach, DSA 5 (Rollenspiel)

Verlag: Ulisses Spiele
Autoren: Florian Don Schauen, Daniel Simon Richter, Eevie Demirtel, Tobias Rafael Junge, Alex Spohr und Jens Ullrich
Format: Softcover
Seitenzahl: 262
Erschienen: Februar 2016
ISBN: 978-3957521187
Preis: 19,95 Euro

von: Kris

Nachdem das Regelbuch zur 5. Edition von „Das Schwarze Auge“ weitestgehend auf eine Beschreibung der Welt und ihrer Kulturen verzichtete, dabei gerade einmal die regeltechnischen Daten und Rahmenbedingungen lieferte, wird dies
nun in einem weiteren Band nachgeholt.

Der „Aventurische Almanach“ bietet einen allgemeinen halbwegs ausführlichen Überblick über den Kontinent und seine Bewohner, seine Kulturen aber auch Monster. Wie schon das Regelbuch, kann man den Band als vollfarbiges Hardcover, als schwarzweißes Softcover oder aber als PDF beziehen.

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[DSA] Hinter der eisernen Maske – kostenlos

Bei Amazon bekommt man o.g. eBook, welches aus der Feder von Hans-Joachim Alpers stammt, derzeit kostenlos. Dabei handelt es sich um den fünfzehnten Band der Romanreihe.

Das ganze finde man > H I E R <

[Rezi] Die Türme von Taladur – DSA 148 – Meister der Türme

Autor: Stefan Schweikert

Verlag: Ulisses Spiele

Erschienen: Feb. 2013

Reiher: Die Türme von Taladur, DSA 148

Fprmat: broschiert, 399 Seiten

ISBN 13: 978-3868892161

von: Christel Scheja

Der Machtkampf um „Die Türme von Taladur“ hat im sechsten und letzten Band „Meister der Türme“ seinen Höhepunkt erreicht. Intrigen greifen und lassen noch einmal die Feindseligkeiten und den Groll der herrschenden Familien gegeneinander hoch schwappen. Vor allem die junge Generation ist in den Kampf verwickelt.

Jazemina Ernathesa und Boromeo Amazetti verstecken sich nicht mehr länger und verschweigen, dass ihre Liebe den Höhepunkt in der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Rahjano gefunden hat. Um in der Stadt nicht als Angriffsziel ihrer Familienangehörigen zu leben, haben sie sich auf die Hazienda der Ernathesa zurückgezogen, müssen aber feststellen, dass man ihnen dort auch nicht die schon lange erhoffte Ruhe gönnen will.

Allerdings sind es nicht die Intrigen, die sie in einen neuen Strudel von Gefahren reißen, sondern die Magie einer uralten Macht, mit der sie schon einmal in unschuldigeren Tagen in Berührung kamen.

Derweil ist zwar endlich der Mörder von Ratsmeisterin Giuliana gefasst, aber der Gardehauptmann weiß, dass der nur das ausführende Organ war. Deshalb versucht er auch den Hintermännern auf die Schliche zu kommen.

Zudem spinnt Dom Alonzo von Zalfor weiter seine Intrigen und nutzt seinen Einfluss als Mäzen der schönen Künste aus, um die führenden Familien gegeneinander auszuspielen, auch wenn er sie großzügig zu sich einlädt. Denn immer noch ist der Platz der Ratsherrin verwaist und es gibt viele, die nach dem Vorsitzt streben, sich aber auch sehr leicht lenken lassen …

Ein Zyklus steht und fällt mit dem abschließenden Band, denn nun kommt es darauf an, ob es dem oder den Autoren gelingt, alle offenen Fäden zusammen zu führen und alles zu einem zufriedenstellenden Ende zu führen.

„Meister der Türme“ verfehlt dieses Ziel. Zwar beschäftigt sich Stefan Schweikert sehr intensiv mit dem Schicksal der Einzelpersonen, die der Leser schon in den früheren Bänden begleitete, aber er nimmt sich zu viel Zeit, deren persönliche Nöte und ein magisches Geheimnis zu lösen, so dass einige der anderen Inhalte deutlich auf der Strecke bleiben. Zwar kann der Mord an der Ratsmeisterin ganz aufgeklärt werden, aber das geschieht nur am Rande und wird wie die ganzen politischen Intrigen, die zuvor für das Salz in der Suppe gesorgt haben, eher stiefmütterlich abgeschlossen. Auch hier konzentriert er sich auf die Machenschaften einiger weniger – manche Familien, die ebenso mitgemischt haben, tauchen gar nicht mehr auf.

Die Geschichte ist zwar flüssig zu lesen und hat durchaus ihre spannenden Momente, bleibt aber doch hinter den Erwartungen zurück, die die vorhergehenden Bände geweckt haben. Auch sollte man weiterhin nicht viel von den Figuren erwarten, zurückblickend gesehen haben sie sich entweder gar nicht oder kaum durch ihre Erfahrungen weiterentwickelt und bleiben relativ oberflächlich. Auch fehlt immer noch der aventurische Geist – die Geschichte könnte auch durchaus auf anderen Welten spielen, so wenige Bezüge gibt es zu der Geschichte oder kulturellen Eigenheiten der Region und des Kontinents.

Alles in allem ist „Meister der Türme“ zwar ein solide verfasster Fantasy-Roman, verschenkt aber viele Chancen, die Verwicklungen in Taladur angemessen abzuschließen, weil sich der Autor zu sehr auf Einzelschicksale konzentriert und zu wenig Rücksicht auf den intrigenreichen Hintergrund nimmt, den man gerade jetzt noch sehr gut hätte ausspielen können.

Meine Wertung:

3 von 5 Türmen

Weitere Informationen:

Ulisses Spiele im Netz

Ulisses Spiele bei Facebook

Rezi: Die Türme von Taladur 5

Rezi: Die Türme von Taladue 4

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Rezi: Die Türme von Taladur 2

Rezi: Die Türme von Taladur 1