[Blogaktion] RSP-Karneval – Juli`17: Augen auf im Rollenspielalltag

Ich muss gestehen als ich das aktuelle Thema zum Karneval gesehen habe, zuerst gedacht habe „na toll, wieder ein Monat, in dem ich nicht teilnehmen werde“, aber es kommt erstens anders als man denkt und zweitens – ach ihr wisst schon…

Die ausschlaggebenden Punkte das ich mich nun doch an diese Karnevalsausgabe wage, ist nicht nur die Facebook-Einladung von Nerd-Wiki, sondern das die Tage mit Greifenklaue geführte Telefonat, in dem wir u.a. auf den Karneval zu sprechen kamen und Greifenklaue meinte „Deinen Artikel „Drei Punkt für zwei Augen“ fand ich gut und dazu würde ich gerne mehr lesen wollen“. Na somit stand die Richtung für den Artikel fest, also nur noch den Faulpelz überwinden.

Somit möchte ich euch an dieser Stelle nun ein wenig zum Rollenspielalltag eines „sehbebinderten Spielers / Spielleiters“ erzählen. Na für Leute die Würfelheld schon etwas länger verfolgen, wissen ja, das ich aus erster Hand schreibe, da ich selber ein entsprechendes Handicap habe. Dazu angemerkt, als ich 1991 mit unserem Hobby anfing, war die Situation noch etwas besser, sprich ich hatte noch eine geschätzte Restsehkraft von ca. 7%, welche sich durch Faktoren wie etwa Nachtblindheit, verminderter Reaktionszeit, blaugrün-Sehschwäche, Lichtempfindlichkeit usw. auszeichnete. Mittlerweile stellt es sich so da, das ich bei einer geschätzten Restsehkraft unter 5% liege, und zu genannten Faktoren noch das ein oder andere hinzugekommen ist. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, als kleiner Hinweis, bei einer Sehkraft von unter 5% zählt man in Deutschland als Blind. Jetzt bitte kein Bedauern oder Mitleidsbekundungen – brauche ich nicht.

Also nun ohne weiteres Blabla möchte ich nun einen kleinen Blick zurück auf die Anfänge und im Anschluss auf die heutige Situation werfen. Sicherlich nicht mit jeder Einzelheit, aber ausreichend um sich einen Eindruck zu verschaffen.

So sind wir dann auch schon beim Thema. Als ich anfing mit Rollenspiel, seinerzeit mit „Das schwarte Auge“ und ein halbes Jahr später zusätzlich mit „Shadowrun“, sah es so aus, das meine Sehkraft noch einigermaßen für die Charakterbögen und das darauf von mir verfasste Schmierwerk noch zum Großteil ausreichte. Allerdings, das hing auch ein wenig von den Lichtverhältnissen und der eigenen Tagesform ab (Sehleistung unterliegt einer Schwankung, im Normalfall bis zu 1 Dioptrien, druch Medikamente oder Krankheit kann dies auch mehr sein). Da allerdings meine damaligen Mitspieler, mich u.a. durch Schule und Sport kannten, war es gar nicht das Problem, das man mir entsprechend half, sei es das ich den Charakterbogen schon direkt so hinlegte das einer der Mitspieler direkt mit draufschauen konnte und ich so die Werte mitgeteilt bekam oder aber das man sich über die Spielsitzungen hinweg den Charakter mit allen Werten und Ausrüstungsgegenstönden eingeprägt hatte, teils sogar von seinen Mitspielern (da kam und kommt mir mein gutes Zahlengedächnis zur Hilfe), wenn es nicht eine wilde Charakterrochade gab. Wobei ich mich da nicht auschließen möchte. Damit man aber auch mal ohne die Hilfe seiner Mitspieler auskommt, wurde schnell Excel bemüht und eigene Charakterbögen gebastelt, so dass man mit Schriftgröße und -art rumexperimentieren konnte, was manchmal aber auch völlig am Ziel vorbeiging. Aber bei den Eigenentwicklungen stellte sich schnell heraus, das man diese nicht wild aufbauen sollte, denn auch da könnte es ja schließlich vorkommen das man mal ein Mitspielerauge braucht und dieser dann natürlich erst einmal da schauen würde wo er es gewohnt war. Aber mit ein wenig Seitenränder hin und her und Größenanpassungen gabe es dann schnell eigene Charakterbögen. Ob diese gut oder schlecht waren sei dahingestellt, mir haben sie die Spielabende über geholfen und somit „Ziel erfüllt“.

Somit sind wir auch schon beim nächsten Handicap welches beseitigt werrden musste, damit ein reibungsloser Ablauf garantiert war/ist, nämlich bei den Würfeln. Für mich eigentlich das schwierigste, schließlich kommt der Name „Würfelheld“ nicht einfach von ungefähr und coole Würfel sind einfach immer wieder eine Augenweide und kann man nicht genug haben. So war es von Anfang an ein Realitätsabenteuer entsprechende Würfel zu finden, und dieses dann damals (vor dm Internet( als Schüler auch in der benötigten Stückzahl auch bezahlen zu können. Ja bei Shadowrun hätte man nun einfach mal in die Kniffelbox greifen können und hätte mehr als eine Handvoll Würfel (weiss/schwarz) zur Hand gehabt. Damit war mir aber nicht so wirklich geholfen, denn aufgrund der erwähnten Handicaps sind Würfel in schwarz mit weißen Wertenangaben einfach das beste für mich. Diese waren damals, selbst durch einen Rollenspielladen und zwei großen Spielefachgeschäfte nicht wirklich einfach zu bekommen bzw. gar nicht. Und ich kann mich noch erinnern als sei es gestern, als ich auf der SPIEL gesehen habe, sollten diese dann 5,50 DM/Stück kosten, bei meiner anvisierten Kaufmenge dann 5 DM/Stück. Bei Shadowrun, wo ich dann Charakterw hatte wo es schnell in den zweistelligen Bereich ging, kann man ja mal schnell überfliegen, welche Summe da zusammen gekommen ist. Das kuriose, bei W6 gestaltete sich die Suche sogar am schwierigsten. Bei den anderen Würfelformaten war es einfacher und am Anfang auch direkt bezahlbarer. Kein Vergleich zu heute. Aber ich greife auch immer wieder bei Würfeln zu, die die reine Sammellust in mir stillen. Wobei ich meine Mitspieler auch schon einmal mit Mikrowürfel geschockt habe. Solche Suchen sind aber nichts besonderes, die muss man heutzutage teils auch noch auf sich nehmen, aber ich schweife ab.

Somit waren Charakterbogen und Würfel für mich schonmal gut nutzbar. Somit ging es an ein weiteres Therma, nämlich den Räumlichkeiten und damit verbunden, die herrschenden Lichtverhältnisse. Na das ist in der Ragel schnell erledigt. Lampen in die richtige Position gebracht und gut ist. Zur Not geht es auch dunkler (gerade bei Horror oder Grusel sind helle Räume nich tgerade förderlich), dann greif ich eben auch einen der Mitspieler als Hilfe zurück.

Ein weiterer Punkt der dann auf mich zukam, waren die Handouts. Schnell mal was mit dünnen Bleistift auf ein kariertes Blatt, ist für eine Con-Runde vielleicht in Ordnung, aber bringt mir so rein gar nichts. So mussten Pläne dann doch schonmal mit dickeren Filzschreibern oder am Rechner ausgedruckt werden. Gab es am Spielabend aber mal einen schnelle OneShot, dann lag es am Spielleiter entsprechende Situationen detailreicher zu beschreiben und so dafür zu sorgen, dass die entsprechende Situation sich besser im Kopfkino aufbauen konnte. Na und Würfel, Pappfigürchen usw, waren da auch immer wieder eine Hilfe. Kritisch wurde es wenn Sls auf die Idee kamen, sowohl Charaktere als auch NSCs auf den Plänen per Bleistift einzuzeichnen und zu radieren und neu zu positionieren.

Kommen wir nun aber mal zum „Spielleiten“. Die Grundbedürfnisse bei den beschriebenen Situationen bleiben da ja gleich. Hier gab es dann aber z.B. die Situation des „verdeckten Würfelns“ (keine Wertung). Dies ist aber schnell durch aufstellen eines SL Schirms geregelt, wobei dies sehr selten vorkam. Und damit sind wir dann schon bei einem „Hilfsmittel“ welches, nur aus Sammelleidenschaft den Weg in meinen Besitz fand, nämlich der Spielleiterschirm. Na aufgrund der gebotenen Darstellung waren diese noch nie richtig nutzbar, weil nicht lesbar. Wobei, wenn ich mich auf ein Abenteuer gut vorbereitet hatte, konnte man ja ungefähr absehen, welche Tabellen man benötigte, somit konnte man sich diese per Tabellenprogramm vorher entsprechend aufbereiten und in den Schirm hängen, kam aber so selten vor, das ich bis heute noch an einer Hand abzählen kann.

Nachdem Blick auf Spieler als auch auf Spielleiter stellt sich nun die Frage, wie habe ich mir Pen & Paper Rollenspiel zugänglich gemacht. Eigentlich wie jeder Normalsichtige. Ich habe mir die Bücher gekauft und diese gelesen. Damit ich diese allerdings lesen konnte/kann, muss/te ich auf ein Hilfsmittel zurückgreifen, einem Kreuztischlesegerät. Das Ding sah damals aus wie ein Microfish-Gerät aus der örtlichen Bibliothek oder KFZ-Händler, unten eine Buchablegefläche, welche eben über ein Kreuzgelenk geschoben werden konnte/kann, so dass man dem Buchzeilen folgen konnte/kann. Bei den großen Rollenspielbüchern muss/te man aber teils das Buch noch ein wenig bewegen. Dargestellt bekam man das ganze über eine s/w-Kamera auf einen kleinen s/w-Fernseher (wobei es die Ausstattung auch frabig gab). Das Gerät konnte auch Inverse darstellen. Die Vergrößerung die geboten wurde, reichte von 2-40 fach. Weiterhin gab es die Möglichkeit auf verschiedene Farbschemaras zu wechseln, welche von „schwarz/weiss“, „schwarz/gelb“, „blau/gelb“ und „grün/rot“ (und inverse) reichten. Wenn man sich dazu vor Augen führt, welche Farbsehschwächen am meisten vorkommen, versteht man die Schematas am besten, oder gar nicht 🙂

Das waren die Anfänge, kommen wir zur Gegenwart und werfen einen Blick auf den aktuellen Stand der Dinge.

Wie in der Einleitung bereits geschrieben, sind seit meinen Rollenspielanfängen nicht nur über zwanzig Jahre vergangen, sondern die Voraussetzungen haben sich ein wenig geändert. Jetzt kann man sagen „sind doch nur ca. 3% weniger Sehleistung“, aber das ist von meiner früheren Leistung eine Einbuße von fast 50%. Wenn Ihr mal die Chance habt, eine entsprechende Altersehbrille zu testen, ob beim Optiker oder auf einer Krankenkasse-Infoveranstaltung, tut dies bitte und nicht nur im sitzen – ihr werdet sehen!

Also bei den Würfeln hat sich da nichts getan, ich nutze immer noch meine Schwarzen mit weißen Zahlen/Punkten. Ok teils, je nach System, auch mal Dunkelrot mit Weiß oder Gelb mit schwarzen Zahlenwerk. Aber das wars derzeit auch. Wenn die Farbkombi stimmt, greif ich aber heuite immer wieder mal zu. Wobei mein Würfelbeutel auch Smiley– und Pizza-Würfel für zwischendurch beinhalte – man weiß ja nie.

Bei den Lichtverhältnissen und Charakterbögen ist es mir mittlerweile eigentlich fast egal, da ich heute auf mein Smartphone oder Tablet zurückgreifen kann. Dort wird dann, z.B. bei Windows auf die Bildschirmlupe / bei Apple auf die Lupe zurückgegriffen, so werden Charakterdatenblätter nicht nur in der benötigten Größe oder Farbkombination dargestellt, sondern ich kann auch mal ohne Hilfe auf entsprechende Werte oder Daten zugreifen und mir dazu ein paar Gedanken machen (Steigern, Spezialisieren, …) ohne jemanden dafür zu stören. Allerdings ist das auf Cons teils unpraktisch, da man immer eine Stromquelle, ob Steckdose oder Powerbank parat haben sollte, falls es mal wieder länger dauert. Wobei wenn das Smartphone oder das Trablet nich dabei ist, kann ich für den Charakterbogen auch eine PocketCam nutzen, ein kleines mobiles Taschenlesegerät, welches ich je nach Lust und Laune als Schwarzweiss- wie auch Farbvariante mitnehmen kann. Der Bedienumfang ist bei den Geräten allerdings nicht ganz so groß, aber das hängt auch ein wenig damit zusammen, das sie nicht die 2017ner Version sind.

Was den Konsum der Regelwerke angeht, ist es so, das ich einen moderneres Lesegerät hier stehen habe, eines welches keinen Schock für den Stromzähler darstellt – zwar gibt es da auch bereits moderenere, aber meins reicht mir.

PDF Konsum ist für mich immer noch so eine Sache, auf der einen Seite bieten mein Rechner, Smartphone und Tablet da viele Möglichkeiten, aber es ist manchmal auch echt unpraktischm da mein aufgrund von den in den Werken verwendeten Farben, Kästen und Markierungen oft zu Einstellungswechseln gezwungen wird, was einfach lästig und nervig ist. Ja auch wenn ich ein Totbaumregelwerk lese muss ich am Gerät was ändern, kommt aber nicht sö häufig vor. Vielleicht ist da auch nur Eingefahrenheit, aber jeder Nerd hat so seine Besonderheiten. Wobei ich eBücher (Format egal) nicht verteufeln möchte, schließlich spart es nicht nur Platz, aber jeder Konsument hat halt auch sein Liebling, und bei mir ist es Totholz.

Wie ihr euch vorstellen könnte, ist es bei Onlinerunden nicht unbedingt viel anders, so lange ich nicht viel an meinen Darstellungseinstellungen hin und her schrauben muss, ist das für mich eine gute Art und Weise unserem Hobby zu frohnen und sollte ich mal wieder öfters tun. Muss ich da aber immer wieder mal in die Einstellungen ist es nicht nur für mich nervig, sondern nach einer gewissen Zeit auch für die Mitspieler, teils weils es ungewohnt ist, teils weil der Spielfluss weg ist.

Kommen wir zum Spielen auf Conventions. Ja, trotz Handicaps bin ich regelmäßiger Congänger. Auch wenn mich das schon das ein oder anderemal hat fluchen lassen, da Barrierefreiheit in den meisten Veranstaltungsgebäuden nicht wirklich eine Rolle spielt bzw. wohl nicht auf den Veranstalterschirm steht. Aus welchen Gründen auch immer, das möchte ich hier nicht beurteilen. Auf jeden Fall habe ich auf Cons zum Großteil nur Positives erlebt, wenn man seine Mitspieler entsprechend darüber in Kenntnis setzt und es kurz erklärt, spielt es keine Rolle, man wird geholfen 🙂 Aber auch in der Rollenspielszene gibt es entsprechende Trappeltiere und Arschlöcher. Ein Ereignis welches ich mal hatte, nachdem ich kurz erklärt hatte, warum ich auf die Hilfe eines Mitspielers angewiesen bin, stzand ein Spieler auf, packte seine Tasche und meinte „mit so einem spiele ich nicht“ und verschwandt. Na über die Jahre entwickelt man eine dicke Haut, aber man kann sich vorstellen, wenn ich keine gute Laune gehabt hätte, das mir der Kragen geplatzt wäre und sagen wir es so, ich habe zur Berühigung erstmal einen Energy-Drink gekippt. Ausnahmen sind aber wirklich nicht die Regel. Diese ist ganz anders. Die Hilfsbereitschaft an den Spieltischen ist stets gut und dadurch dann auch der gemeinsame Fun. Und frei nach dem Motto „Jede Rangruppe hat ein recht auf Diskriminierung“ verstehe ich auch extrem dunklen Humor.

Damit bin ich dann am Ende angekommen. Ich hoffe ich konnte euch hat der kleine Einblick in meinen Rollenspielalltag gefallen. Über Fragen, Anregungen und sonstige Kommentare freue ich mich sehr.

Bis dahin,
Würfelheld

23 Kommentare zu „[Blogaktion] RSP-Karneval – Juli`17: Augen auf im Rollenspielalltag“

  1. In der Tat ein spannender Einblick, insbesondere find ich Dein Fazit zu Cons schön. Es gibt so viele, die darüber motzen, hab aber immer das Gefühl, dass genau das die Typen sind, die aufstehen würden.

    Like

    1. Die Konstellation am Spieltisch ist für alle Spieler und ihr individuelles Spielgefühl eine Sache für sich. Und ich kann verstehen, dass sich der eine oder andere in einer Konstellation nicht wiederfindet und sich dann lieber zurück zieht. Man muss es dann aber nicht darauf anlegen, anderen das Gefühl zu geben, man wolle sie verletzen…

      Like

      1. Ich seh das ähnlich. Nicht jeder kommt mit allem klar. Logisch. Mit dem „schieben“, das ist aus meiner Sicht ein Abwehrmechanismus und das nehm ich dem Spieler nicht mehr krumm. Ist halt so – und wer nicht will, der hat schon. Leider hat er sich auch später am Abend einem Gespräch verweigert, so dass man da nichts machen konnte. Aber alles gut…

        Like

      2. Stimmt. Ist aber lange her. Und über die Jahre entwickelt man eine dicke Haut und kann über sowas lächeln. Aber die zwei, drei Ausnahmen die es da gab, prägen sich natürlich ein, da es halt nicht die Regel ist. Aber seis drum, alles gut.

        Like

      3. Jub. Stimmt. Und bei solchen Themen ihvst es auch nur eine Frage der Zeit bis Beef sich abzeichnet. Mit ein Grund warum ich kein entsprechenden Sticker trage. Ist man schnell Beute oder muss sich halt immer wieder erklären, ob bei der Parkplatznutzung, beim orientieren inb den Gängen, usw.

        Wie aber geschrieben, bis jetzt wars idR positiv und so wie es sein soll. Bin ja nicht ansteckend totgeweiht.

        Like

  2. Wow, sehr spannender Einblick. Du hast gar nichts zu Vorleseprogrammen und so geschrieben. Spielt das keine Rolle beim Hobby für Dich? Und überhaupt, Barrierefreiheit am PC ist ein spannendes Thema.

    Like

    1. Hi Markus, na da sieht man mal das man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Doch entsprechende Programme sind teils auch im Einsatz. Ich glaube ich werde die Tage mal einen kleinen Artikel über die verwendeten „Hilfsmittel“ nachschieben, so dass jeder mal ein bißchen auf den entsprechenden Seiten schnüffeln kann.

      Like

    1. Ich auch 🙂
      An mal sehen, werde da wohl mal „meine Hard- und Software“ näher vorstellen.
      Kommt dann nächste Woche.

      Like

Hinterlasse einen Kommentar