Steampunk, das heißt Abenteuer in einem fiktiven 19. Jahrhundert: Eloquente Hochkultur und verklärte Historie. Hier nicht: In dieser Anthologie dreht sich alles um die Auswüchse des Imperialismus, die Grausamkeiten in den Kolonien und den gnadenlosen Raubbau an Rohstoffen. Und doch finden sich auch hier glanzvolle Abenteuer auf der ganzen Welt. Die Reise führt zu fremden Kulturen, abseits von klassischen europäischen Schauplätzen. Sie erzählt von Forscherdrang, Leid und Respekt für das Unbekannte.
In die Kolonien navigieren die Autoren Anja Bagus, Stefan Cernohuby, André Geist, Peter Hohmann, Vanessa Kaiser und Thomas Lohwasser, Ann-Kathrin Karschnick, Thorsten Küper, Kristina Lohfeldt, Niklas Peinecke, Chris Schlicht, Vincent Voss und Marco Ansing. Mit einem Vorwort von Stephan Kühn.

Wie kannst Du gewinnen?
Ganz einfach! Hinterlasse unter einem meiner Blogartikel einen Kommentar mit mindestens 100 Zeichen. Natürlich passend zum entsprechenden Artikel. Kommentare schalte ich separat frei.
Für Eure Kommentare habt Ihr bis zum 18.Januar 2019, 23:59 Uhr Zeit. Anschließend wird der/die Glückliche vom Glückstroll und seiner Lostrommel ermittelt. Die entsprechende Versandadresse frage ich dann per Mail an, daher bei Eurem Kommentar im entsprechenden Feld eingeben.
Dann heißt es nur noch Daumen drücken und abwarten.
Viel Spaß und Glück!
Euer Würfelheld
UPDATE 20.01.2019
Der Glückstroll hat den Gewinner ermittelt.
Herzlichen Glückwunsch an „Benjamin H. aus 65xxx W.“.
Oh das fände ich ja interessant! Ich habe noch njcith so die steam punk Erfahrung. Ich habe bisher nur „das gleismeer“ von China Meville (?) gelesen was annähernd ij die Richtung geht. Und der hat mich ziiieemlich weggeblasen! Waren das 100 Zeichen? Bestimmt!
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„Das Gleismeer“ ist ein tolles Buch!
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Das verbindet definitiv zwei spannende Themen miteinander, die so oft zusammen noch nicht thematisiert worden, obwohl sie in die gleiche Zeit fallen, ähnlich wie Steamwestern. Hoffentlich ist Euch da eine gute Mixtur gelungen.
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Ja die Mischung passt 🙂
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Ich wollte sowas schreiben wie „nicht ganz einfach die Thematik“, aber dann habe ich das Cover nochmal genauer angesehen, und euch ist das wohl bewusst, was? Trotzdem, ich weiß nicht ob ich mich das außerhalb von einem Fantasysetting trauen würde, um dem Thema denn doch gerecht zu werden in all seiner Komplexität… Andererseits ist bei Fantasy ja auch man selber irgendwie an allem „Schuld“.
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Bedenken? Die kann ich Dir sicherlich nehmen! Einfach raus damit…
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