[Interview] Bernd Perplies über Star Trek Prometheus

Seit einiger Zeit ist klar das es eine neue Star Trek TV-Serie geben wird und der Trailer zu „Beyond“ flimmert derzeit auch über die Bildschirme. Damit aber nicht genug, CrossCult bringt nun eine neue Star Trak Romanreihe namens PROMETHEUS auf den Markt. Das Besondere daran ist, das diese aus Deutschland stammt. Bernd Perplies, Autor der ersten geplanten Bände, stand mir nun Rede und Antwort. Dafür an dieser Stelle nochmals „Vielen Dank“. Und nun ohne weiteres Blabla zum Interview. Viel Spaß!

Hallo, Bernd.
Vielen Dank, dass wir dieses Interview führen können. Würdest Du Dich zuerst einmal kurz vorstellen.
Mein Name ist Bernd Perplies, und ich wurde 1977 in Wiesbaden geboren. Dort bin ich auch aufgewachsen. Nach einem Studium der Filmwissenschaft und Germanistik an der Uni Mainz habe ich etwa zehn Jahre beim Deutschen Filminstitut in Frankfurt und Wiesbaden gearbeitet. Gleichzeitig war ich aber auch schon immer als Journalist und Übersetzer im Bereich der Phantastik tätig, etwa für die Zeitschrift SPACE VIEW und für Pegasus Spiele. 2006 kam dann auch das Schreiben dazu, 2008 erschien mein Debüt-Roman „Tarean – Sohn des Fluchbringers“. Und seit etwa drei Jahren bin ich nun ganz selbstständig und Schreiben ist mein Hauptbroterwerb geworden.

Du wilderst als Autor ja im Bereich Phantastik, das reicht von Fantasy-Reihen, über einen BattleTech-Roman, hin zu Steampunk. Wie bist Du zur Schreiberei gekommen?
Ich habe schon immer gerne geschrieben. Früheste Fantasy-Erzählungen datieren bis in die Grundschule zurück, später folgten oft Kurzgeschichten, die von Rollenspiel-Abenteuern inspiriert waren, die ich mit Freunden spielte. Zu einem Roman hat es allerdings nie gereicht, weil ich nicht das Durchhaltevermögen hatte, 300 und mehr Seiten zusammenhängenden Text niederzuschreiben. Durch das Übersetzen habe ich mich dann an größere Projekte herangetastet. Und als ich kurz vor meinem 30. Geburtstag stand, habe ich mich ernsthaft angefangen zu fragen, wo ich eigentlich im Leben hin will. Wie es der Zufall wollte, flatterte mir zu dem Zeitpunkt die Einladung zu einem Schreibwettbewerb ins Haus – und daraufhin habe ich endlich aufgerafft, hingesetzt und mein erstes Werk geschrieben. Ich bin dort zwar schon in der ersten Runde ausgeschieden, aber ich konnte das fertige Buch nutzen, um über eine Literaturagentur einen Vertrag bei einem Verlag zu erhalten. So kam „Tarean – Sohn des Fluchbringers“ auf den Markt.

Nun kommt in Bälde eine neue „Star Trek“-Romanreihe bei Cross Cult raus. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit und warum ausgerechnet „Star Trek“?
Christian Humberg – mein Ko-Autor – und ich sind schon seit Studienzeiten Freunde. Wir haben schon zusammen für die SPACE VIEW geschrieben, wir haben ein cthuloiden Abenteuerspielbuch namens „Das schleichende Grauen“ verfasst und gemeinsam die Kinderbuch-Reihe „Drachengasse 13“ ersonnen. Außerdem übersetzen wir beide seit Jahren für Cross Cult „Star Trek“-Romane. Als sich das 50-jährige Jubiläum des Franchises näherte, setzten wir uns mit dem Verlag zusammen und überlegten, was für ein richtig cooles Geschenk wir den deutschen Fans zu diesem runden Geburtstag machen könnten. Der Traum, deutsches „Star Trek“ zu schreiben, existierte in uns allen schon lange. Bloß war das lizenzrechtlich lange Zeit nicht möglich gewesen. Dann änderte sich aber auf einmal etwas bei CBS in den USA und eine Tür ging auf. Natürlich haben wir den Fuß hineingestellt und nach etwa 16 Monaten des Verhandelns hatten wir grünes Licht für „Star Trek: Prometheus“.

Wenn ich richtig informiert bin, sind es erstmal drei Romane. Was ist das Besondere daran – außer dass es eine eigenständige deutsche Serie ist?
Ich hoffe, nichts. Wir wollen ja gar nicht auffallen, in dem Sinne: „Ach so, das verstehen also Deutsche unter einem Star-Trek-Roman.“ Stattdessen haben wir haben versucht, uns möglichst nahtlos in das einzugliedern, was uns aus den USA vorgegeben wurde und wird. Allerdings könnte schon auffallen, dass auf der U.S.S. Prometheus mehr Europäer dienen, als auf vielen Sternenflottenschiffen unserer Kollegen auf der anderen Seite des großen Teichs.

Das „Star Trek“-Universum ist ja seit Kirk, Spock usw. entstanden und gewachsen. Besteht da ein besonderer Druck?
Druck nicht, aber es war gewiss anstrengender, diese Trilogie zu schreiben, als eine, die auf einem eigenen Weltenentwurf basiert. Schließlich mussten wir enorm viel recherchieren, damit sich nachher die Story gut in das existierende „Star Trek“-Universum einpasst.

Hast Du Angst, dass Deine Romane bei der Community nicht ankommen?
Diese Angst existiert bei jedem neuen Buch. Wird es den Lesern gefallen? Das lässt sich schwer vorhersagen. „Star Trek“ ist enorm vielen Menschen enorm wichtig – und sie alle haben ihre eigene Vorstellung davon, was daran gut und was schlecht ist. Allen wird man es nie recht machen können. Ich denke aber, dass Christian und ich eine gute Story geschrieben haben, in der alles drin ist, was „Star Trek“ ausmacht: interessante Charaktere, Sense-of-Wonder, Action, Humor, galaktische Politik. Wir hatten daran großen Spaß, also warum sollten die Bücher den anderen Fans nicht gefallen? Optimistisch gestimmt haben uns hier die beiden Preview-Lesungen, die wir auf der FedCon 25 in Bonn gehalten haben. Die waren nicht nur sehr gut besucht, uns wurde auch nachher mehrfach gesagt, dass die Leute jetzt richtig neugierig auf die Bücher wären.

Seit wann und was verbindet Dich mit „Star Trek“?
Mein erste Begegnung mit „Star Trek“ fand um 1990 statt, als das ZDF erstmals die neuen Episoden von „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ – heute besser bekannt als „Star Trek – The Next Generation“ – ausstrahlte. Damals war ich dreizehn oder vierzehn und Raumschiffe, Aliens, fremde Welten waren genau mein Ding. In etwa der gleichen Zeit dürfte ich auch die klassischen Abenteuer von Captain Kirk, Mister Spock und Doktor McCoy das erste Mal gesehen haben. Außerdem erschienen in diesen Jahren bei Heyne sehr viele neue Romane, die wir im Freundeskreis an der Schule haben herumgehen lassen. „Star Trek“ hat mich damals sehr begeistert. Und das hat sich eigentlich nie geändert.

Wer den Klappentext von „Feuer gegen Feuer“ liest, sieht direkt, dass auch DS9 eine Rolle spielen wird. Werden wir auf altbekannte Figuren treffen?
Absolut. Aber ich will nicht spoilern. 😉

Das Klingonische Reich stänkert wohl mal wieder rum. Was erwartet uns da?
Nun ja, genau genommen ist das Klingonische Reich um seine Grenzen besorgt. Denn aus den Tiefen des sogenannten Lembatta-Clusters, einen Sternenballung, die zwischen Föderation und Klingonen-Raum liegt, greift eine bislang kaum beachtete Macht an und verübt Anschläge auf die Nachbarplaneten des Clusters. Die Klingonen finden das überhaupt nicht gut und wollen am liebsten direkt in den Cluster einmarschieren. Das wiederum findet die friedliebende Föderation nicht ganz so toll. Daraus entstehen ein Spannungen.

Hattest Du mit dem klingonischen Pathos ein Problem?
Nein. Klingonen sind Klingonen. Man muss sie nehmen, wie sie sind.

Welche Rasse ist Deine liebste?
Ich finde die Menschen ganz nett. Sie sind neugierig, mitfühlend, können sich einer Sache mit großem Ernst verschreiben, aber wissen auch, wie man feiert. Außerdem sind sie angenehm gemäßigt, also nicht ganz so steif wie die Vulkanier, nicht ganz so laut wie die Klingonen, nicht ganz so verschlagen wie die Ferengi und gewiss nicht so skrupellos wie die Orioner.

Warum sollte man Deinen „Star Trek“-Romanen mehr als nur ein Auge schenken?
Weil sich mit einem Auge wirklich schlecht lesen lässt

Wenn ich der Meinung bin, das andere große Expanded Universe, sprich „Star Wars“, reizt mich mehr und „Star Trek“ ist zu weich, was würdest Du mir begegnen?
Dass das schon okay ist. Warum sollte ich dich zu „Star Trek“ bekehren wollen, wenn du „Star Wars“ magst. Ich mag „Star Wars“ auch. Stormtrooper haben definitiv die cooleren Rüstungen als die Sternenflottensicherheit. Dafür schießen sie viel mieser. Jedes dieser Universen hat seinen Reiz. Bei „Star Wars“ steht in meinen Augen eher der Fun-Faktor im Vordergrund (nicht ohne Grund richten sich unglaublich viele Produkte an Kinder), „Star Trek“ ist das erwachsenere Franchise, das komplexere Probleme thematisiert. Dennoch wird die größte Schlacht beider Franchises im „Star Trek“-Universum geschlagen. In der „Destiny“-Trilogie von David Mack fallen die Borg mit fast 7500 Kuben in den Alpha- und Beta-Quadranten ein. 63 Milliarden Tote sind die Folge. Dagegen nehmen sich die „Star Wars“-Gefechte mit ein paar Dutzend Raumschiffen wie Scharmützel aus.

Das Konzept beruht ja, nach eigener Aussage, auf dem Föderationsschiff Prometheus aus der „Star Trek: Voyager“-TV-Folge „Flaschenpost“. Da stellt sich für die Fans der Folge direkt die Frage: Wird es ein Wiedersehen mit dem MHN-Modell II geben? Eventuell auch als einer der Hauptcharaktere?
Ja. Das MHN ist nach wie vor an Bord, allerdings mittlerweile natürlich deutlich aufgerüstet. Mark IIs sind ja schon total überholt.

Die U.S.S.Prometheus ist ein cooles Schiff, gar keine Frage, aber warum ausgerechnet dieses Schiff?
Weil es ein cooles Schiff ist. Im Grunde hätte uns der Deal mit Hollywood erlaubt, jedes Schiff und jeden Charakter zu nutzen. Wir wollten aber eine Trilogie schreiben, die sich nahtlos in den Trek-Lit-Kanon einreiht. Und da die Abenteuer der Enterprise oder von DS9 im Jahr 2385 schon sehr engmaschig erzählt sind, brauchten wir ein eigenes Schiff. Die Prometheus, obwohl von vielen Fans geliebt, wurde nie von den US-Autoren verwendet. Sie taucht zwei oder drei Mal in einem winzigen Cameo auf, aber das war’s. Es bot sich also geradezu an, dieses Schiff als „unser“ Schiff zu nutzen und mit Leben zu füllen.

Die meisten Sternenflottenbesatzungen scheinen vom amerikanischen Kontinent zu kommen. Wird „Prometheus“ dieser „Tradition“ folgen oder dürfen wir hoffen, dass die Besatzung etwas internationaler oder sogar interstellarer wird?
Na ja, eigentlich waren Sternenflottenschiffe schon immer sehr multikulti in ihren Besatzungen. Auf der ursprünglichen Enterprise dienen ein Russe, ein Schotte, ein Asiat, eine Afrikanerin und ein Vulkanier – neben zwei Amerikanern. Aber, ja, auch die Besatzung der Prometheus ist natürlich enorm vielfältig. Unsere Führungsmannschaft besteht unter anderem aus einer andorianischen Sicherheitschefin, einem caitianischen Ersten Offizier, einem deutschen Komm-Spezialisten mit sudanesischen Wurzeln, einem Benziten-Chefwissenschaftler und einem betazoidischen Chefarzt. Wir haben Männer und Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern und von den verschiedensten Welten an Bord, die – ganz in der Tradition von „Star Trek“ – Hand in Hand zusammenarbeiten.

Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz bei „Star Trek“, dass sich Crewmitglieder vielleicht mal kurz streiten dürfen, aber grundlegend gut mit einander auskommen müssen. Dürfen die Fans hier mit einem Tabubruch rechnen? – Gibt es Crewmitglieder, die sich untereinander einfach nicht grün sind?
Es gibt auch Konflikte, ja. Manche sind in den Figuren selbst angelegt, andere bringt der Plot mit sich. Intrigen und kleingeistige Streitereien, wie sie der Stoff von Daily Soaps sind, gibt es allerdings auch bei uns nicht.

In der „Voyager“-TV-Folge bemerkte das MHN-II: „Die Romulaner nahmen nicht Teil am Kampf gegen das Dominion!“. Das lässt vermuten, dass diese Folge zeitlich vor der DS9-Folge „Im fahlen Mondlicht“ spielt, da ja die Romulaner danach mit im Krieg gegen das Dominion kämpfen. In welchem zeitlichen Rahmen im „Star Trek“-Universum ist Prometheus angesiedelt?
Die Roman-Trilogie spielt im Oktober und November 2385, direkt nach dem Roman-Fünfteiler „The Fall“ oder fünf Jahre nach dem Kinofilm „Star Trek: Nemesis“. Die Galaxis ist in der jüngsten Vergangenheit von etlichen Krisen geschüttelt worden: dem Dominion-Krieg, der Borg-Invasion, der Gründung des Typhon-Pakts (letztere zwei Dinge geschahen nur in den Romanen). Nun aber steht man an einem historischen Wendepunkt. Eine neue Präsidentin ist vereidigt worden, die die Schrecken der letzten Jahre vergessen machen und den Weltenbund in ein neues, besseres Zeitalter führen soll. Was sich erwartungsgemäß etwa schwierig gestaltet.

„Star Trek“ ist und war auch immer eine Serie die aktuelle Themen mit in ihre Handlungen einfließen lässt. Wird dieses Erbe fortgeführt und wenn ja, ist das nicht für Euch als Autoren eine zusätzliche große Herausforderung?
Schau dir nur mal unseren Klappentext zum Auftaktband „Feuer gegen Feuer“ an: „Nahe der Grenze zum Klingonischen Reich ereignen sich mehrere brutale Terroranschläge, die Tausende von Toten fordern. Wer steckt hinter den Angriffen? Sind es Fanatiker aus dem fremdartigen Volk der Renao, das im benachbarten Lembatta-Cluster siedelt? Oder hat der zwielichtige Typhon-Pakt seine Finger im Spiel? Die Sternenflotte entsendet die U.S.S. Prometheus, ihr kampfstärkstes Schiff, in die Grenzregion, um das Rätsel zu lösen, bevor der nächste Krieg in der Galaxis ausbricht.“ Klingt das ein wenig vertraut, wenn du dir die Geschehnisse unserer Tage anschaust? Also, ja, wir haben durchaus ein wenig die Erfahrungswirklichkeit jenseits der Fiktion einfließen lassen. Dennoch dienen die Romane in erster Linie der Unterhaltung. Action, Humor, Charakterspiel und Sense-of-Wonder waren uns genauso wichtig, wie die Momente, die zum Nachdenken anregen können.

Auf der NX-01 unter Captain Archer gab es auch MACOs, die etwas an das Hazard-Team der beiden „Star Trek“-Computerspiele „Elite Force I-II“ erinnern. Da die Prometheus für den Kampf gebaut wurde, wird es da auch wieder Spezialtruppen geben und wie werden diese in das Kanon-Konzept von „Star Trek“ integriert?
Nein. In der aktuellen Zeitlinie sind die MACOs komplett in der Sicherheitsabteilung der Sternenflotte aufgegangen. Die Hazard-Teams der „Elite Force“-Spiele sind meines Wissens nicht Teil des Trek-Lit-Kanons. Insofern bleiben wir den Vorgaben treu und die Schiffsbesatzungen meistern die vor ihnen liegenden Herausforderungen ohne irgendwelche Special Forces.

Vielen Dank für das Interview. Die letzten Worte, außer „Lebe lang und in Frieden“ gehören Dir.
Dann möchte ich an dieser Stelle die 57. Erwerbsregel der Ferengi zitieren: „Gute Konsumenten sind fast so rar wie Latinum. Ehre sie.“ Genau das tun wir Autoren und Cross Cult mit „Star Trek: Prometheus“. Wir möchten mit dieser Jubiläums-Trilogie all den „Star Trek“-Fan danken, die seit Jahrzehnten das Franchise lieben und unterstützen. Insbesondere gilt unser Dank natürlich den treuen Lesern der bei Cross Cult erscheinenden „Star Trek“-Romane. Ohne euch gäbe es diese Trilogie nicht!

7 Kommentare zu „[Interview] Bernd Perplies über Star Trek Prometheus“

  1. Liest sich wirklich ganz spannend. Zwei ergänzende Fagen hätte ich:
    a) Ist Star Trek Prometheus als Einstieg ins ST-Romanuniversum geeignet (bzw. empfehlenswert)? Oder braucht man zuviel Vorwissen?
    b) Ist eine Übersetzung ins Englische im Gespräch?

    Ansonsten wünsche ich viel Erfolg!

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    1. Kann ich gerne beantworten:

      zu a) Wir haben uns Mühe gegeben, die Trilogie möglichst gut zugänglich auch für „Gelegenheits-Fans“ zu gestalten. Natürlich sind die Bücher voller kleiner Verweise auf das Universum als Ganzes, aber die Handlung ist in sich abgeschlossen und sowohl Schiff und Crew werden ausführlich vorgestellt. Man sollte vielleicht wissen, was ein Klingone, ein Romulaner und die Föderation sind. Aber ansonsten halte ich die Trilogie durchaus für einsteigerfreundlich (wenn man bereit ist, Spoiler aus früheren Romanen hinzunehmen). Im Zweifel hilft bei der Lektüre der gelegentliche Blick ins Online-Wiki „Memory Alpha“.

      zu b) Die Bücher mussten alle ins Englische übersetzt werden, weil CBS sie ja absegnen musste. D.h. uns liegen englische Manuskripte vor. Diese werden sicher auch in Form von eBooks (nochmal von einem US-Autor überprüft) erscheinen. Ob Printausgaben in den USA herauskommen, hängt noch von Verlagsgesprächen ab.

      Viele Grüße
      Bernd

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      1. Danke für die Antworten – spannend! Also mein Interesse ist geweckt, auch wenn die Gefahr besteht, dass ich irgendetwas davon fürs Star Wars Rollenspiel verwurstele 😉

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  2. Das kannst du gerne versuchen. Ich würde mich geehrt fühlen, einen Beitrag zu „Star Wars“ zu leisten. 😉 Aber ich glaube, dass der Konflikt a) zu gesellschaftspolitisch und b) zu sehr von sense-of-wonder durchsetzt ist, um sich im „Star Wars“-Franchise richtig anzufühlen. Dort herrscht ja eher Pulpheftchenatmosphäre vor.

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