
In den letzten Jahren wurden Vampire durch das Liebesroman-Genre weichgespült und verloren quasi ihre Fangzähne. Sie sind nicht länger das Monster, sondern der starke und gutaussehende Bad-Boy-Lover, der im Grunde seines Herzens doch gut und sanft ist, der perfekte Mann für jede Frau. Das ist ein Umstand, der vor allem Genre-Fans gruselt und dem Autoren wie Frank Hebben wieder andere Vorstellungen entgegen setzen wollen.
INHALT
Martin lebt in einer Wohngemeinschaft mit Johann und Ruth in den Tag, oder besser die Nacht hinein. Er arbeitet im Unternehmen seines Vaters – ebenfalls ein Vampir, treibt sich aber viel lieber in den Bars der Stadt herum und genießt ein Liebensabenteuer nach dem anderen. Frauen sind schnell vergessen oder eben auch Futter.