Outer Space Hotel (Star Wars)

Mir hat man heute das nachfolgende Video zugesandt. Wer Schmerzbefreit ist und mit eine gewissen Dosis Übertriebenheit leben kann, oder Star Wars Fan ist, sollte sich das auf jeden Fall einmal anschauen.

Es wird wirklich bis ins Detail ausgereizt, aber bei den zu bezahlenden Preisen, wenn man von denen aus dem Video ausgeht, auch erwarten kann.

Für mich aber noch krasser zu sehen, ist die Entwicklung der Tochter! Einfach cool.

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[Blogaktion] Follow Friday #41 – Urlaubslektüre

Man war diese Woche wieder schnell um oder mein Zeitgefühl ist absolut gecrasht? Ausserdem kommt hinzu das diese Woche nicht so lesephantastisch war wie gedacht. Dafür gab`s trockene Fachlektüre. Wie auch immer, es ist Zeit sich um den Follow Friday von Fiktive Welten zu kümmern.

Die Frage: Sommerzeit ist Urlaubszeit – welches Buch muss mit?

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[Rezension] The Missing, Staffel #01 (Krimi, Serie)

Darsteller: James Nesbitt, Frances O`Connor, u.a.
Studio: Pandastorm
Medium: 2x Blu-Ray:
Laufzeit: 480 Minuten (8 Folgen)
Sprache: Deutsch, Englisch
FSK: ab 16
Erschienen: April 2017
EAN: 4260428050926
Preis: ca. 19,95 Euro

von: Würfelheld

Ab und an lass ich mich von Cover-Werbebotschaften einfangen und zum Konsum verleiten. So war es auch mit dieser britischen Krimiserie, welche mit „Kommissarin Lund“ und „Broadchurch“ verglichen wird. Außerdem reizte dann auch der Gewinn einiger Awards. Na so war der Cocktail komplett und die Silberscheiben wanderten in den Player.

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[6.WOPC] Zwischendurch ein paar Zahlen

6wopcDas nächste Zwischenziel, der Weihnachtspreis, nähert sich dem Ende, wobei der Winter One Page Contest noch bis Anfang Januar 2017 läuft.

Nach gut 20 Tagen will ich euch an dieser Stelle ein paar Daten präsentieren.

Somit Schnee beiseite geschaufelt Kaffe zur Hand genommen und los gehts:

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[Hörspiel-Rezension] Mark Brandis: Raumkadett – Der Albion-Schachzug (Folge 05)

Verlag: Folgenreich
Format: Audio-CD
Spieldauer: 45 Minuten
Erschienen: Februar 2015
EAN: 0602547126917

von: QuackOnaut

Erneut geht es ins Raumkadetten Universum. Mal sehen ob der neuste Teil an seine Vorgänger anknüpfen kann und ob das Kopfkino erneut eine Supervorstellung abliefern kann.

Klappentext:
Erste Semesterferien! Für das zweite Jahn an der Astronautenschule zeichnen sich Umbrüche ab. Der junge Mark Brandis überredet seine Freunde, zur Ablenkung auf Abenteuerreise nach Afrika zu gehen. Doch Mark sagt Alex, Annika und Robert nicht die ganze Wahrheit. Er will seinen Vater suchen. Marks Problem: er weiß nur, dass Peter Brandis in den Wirren der Einigungskriege in Ostafrika verschollen sein soll. Und der einzige Anhaltspunkt, den er hat, ist ein Tipp von Captain Nelson …

Zum Inhalt:
Eine neue Direktorin tritt ihren Dienst an der Astronautenschule an und verkündet direkt die Hiobsbotschaft das die Ferien um zwei Wochen verkürzt werden um den versäumten Stoff, der durch die Unruhen um die Vorfälle der letzten Zeit brach lag, schnellsten aufzuholen. Viele Reisepläne der Kadetten drohen hierdurch ins Wasser zu fallen, doch da hat Mark Brandis für seine Freund die rettende Idee. Er möchte zusammen mit ihnen eine Abenteuerreise nach Afrika machen damit sie alle vor den bevorstehenden Prüfungen noch etwas entspannen können und den Kopf frei bekommen. Was er ihnen aber nicht verrät, in Wahrheit will er sich auf die Suche nach seinen in den Einigungskriegen verschollenen Vater machen. Alles was er hat ist das Wissen das sein Vater damals in Ostafrika verschollen gegangen ist und einen Tipp seines alten Freunden Captain Nelson.
Als die Gruppe in Afrika eintrifft geht Mark direkt den Hinweisen nach, während er sich um die weiteren Reisepläne kümmert. Leider scheint weder das eine noch das andere dabei von Erfolg gekrönt zu sein, bis ein geheimnisvoller Fremder zu dem Mark durch den Tipp Nelsons geführt wurde, die Rettung zu sein scheint.

Mein Fazit:
„Der Albion-Schachzug“ ist der erste Teil einer Doppelfolge die Mark und seine Freunde in neue Abenteuer führen. Die Storyline schließt relativ nahtlos an die Geschehnisse der letzten Folgen an. Wie immer ist die Soundkulisse in Kombination mit den guten Sprechern der Garant für einen Ohrenschmaus bei dem man nicht gestört werden will. Ich möchte Euch nicht zu viel verraten aber die Handlung gegen Ende dieses Teils lassen vermuten, das es in Folge 6 sehr actionlastig werden wird. Leider jedoch ist das Ende des ersten Teils relativ vorhersehbar was etwas schade ist und so die letzten Minuten Hörspaß etwas mindert. Aber hört es Euch selbst an und bildet Euch eine eigene Meinung.

Meine Wertung:
4,5 von 5 digitale Bildrechte

[Rezi] Das Vorzelt zur Hölle: Wie ich die Familienurlaube meiner Kindheit überlebte

Autoren: Tommy Krappweis & Werner Krappweis Verlag: Droemer Knaur Seiten: 272 Preis:€ 8,99 ISBN: 978-3-426-78476-1  // von Knoedelchen

Mit „Das Vorzelt zur Hölle: Wie ich die Familienurlaube meiner Kindheit überlebte“ liegt ein weiterer Roman aus der Feder von Tommy Krappweis vor. Damit seine Kindheitserinnerungen auch faktisch untermauert werden, hat Werner Krappweis, Tommys Vater am Buch mitgewirkt. Das Paperbackcover ist schön gestaltet. Im Inneren trifft man dann auf das ein oder andere Beweisfoto.

Zum Inhalt:

Im Buch beschreibt oder besser verarbeitet Tommy Krappweis die Traumata diverser Familienurlaube, welche er im Kindesalter, nach eigener Aussage, oftmals nur knapp überlebt hatte. Die Rückblicke auf mehrere Urlaube lässt eine humorige Kurzgeschichtensammlung entstehen.

Während seine Eltern im allgemeinen und sein Vater im besonderen absolute Campingfans sind, ist der kleine Tommy alles andere als angetan von den elterlich geplanten Familienurlauben. Mag es an der rückwärtigen Ansicht einer Kuh, an der Fahrt zum Campingplatz über eine „Straße“ der ganz besonderen Art, dem Umstand fast auf einer Insel zu stranden oder die zahlreichen Havarien seien,die dafür verantwortlich sind, so kann man verstehen das Tommy das Campen hasst.

Mit etlichen Jahren Abstand erzählt uns Tommy diese nun mit viel Liebe zum Detail, wobei sein Vater Werner es sich nicht nehmen lässt das erlebte ebenfalls zu schildern. Dadurch liefern Vater und Sohn dem Leser einen großen Fundus an Urlaubsgeschichten des nicht ganz alltäglichen Wahnsinns. So erzählt Tommy Krappweis zum Beispiel von einem Urlaub in Korsika auf einem Campingplatz am Strand der von Kühen belagert wird und sein Vater nur mit einem Ruder bewaffnet die Campingausrüstung zu verteidigen sucht. Oder warum die Lebensmitteln beim der Vorbereitung zu einem Campingurlaub nicht nach Hersteller, Geschmack oder Preis, sondern schlichtweg nach ihrer „Verstaubarkeit“ in Campingbus ausgewählt wurden. Dabei vergleicht Tommy Krappweis das Verstauen der Ausrüstung im Campingbus mit Tetris und zweifelt nicht daran das sein Vater in diesem Spiel ein absoluter Meister wäre.

Fazit

Egal ob man eingefleischter Campingfan ist, oder das Campen schlichtweg ablehnt. Dieses Buch ist ein absolutes MUSS. Tommy Krappweis beschreibt seine Eindrücke und Erlebnisse so detailgetreu und lebendig das man das Gefühl hat dabei gewesen zu sein. Die „Zwischenrufe“ seines Vaters zur „Richtigstellung“ der Ereignisse machen das ganze noch unterhaltsamer. Jeder der schon einmal einen Campingurlaub mit der einen oder anderen „Panne“ oder kuriosen Begebenheit erlebt hat wird sich in den kleinen Tommy oder dessen Vater hinein versetzen können und zwangsläufig schmunzeln. Aber auch alle Nichtcamper werden hier eine vergnügliche literarische Urlaubsreise erleben. Man mag das Buch nicht aus der Hand legen und wird sich des öfteren die Lach-Tränen aus den Augen wischen müssen. Dafür sorgen die charmanten Spitzen von Tommy und die romantischen Ansichten seines Vaters. Sollte sie Kollegen, Freunde oder Verwandte haben die diesen Sommer in den Campingurlaub fahren wollen, dann schenken sie ihnen dieses Buch. Sie werden es lieben.

5 von 5 Campingplätze


2050 – wie könnte es aussehen

Und mal wieder ein Netzfundstück. Bei Leonardo, einem Wissensmagazin vom WDR hat man sich der Frage gestellt.

Dazu heisst es:

Wir schreiben das Jahr 2050. Wer zur Jahrtausendwende geboren wurde, kann 2050 seinen Fünfzigsten feiern. Ein überschaubarer Zeitraum, in dem sich die Welt geändert hat. Wie? Antworten bietet die Zukunftsforschung: Trends

Wer mehr wissen möchte ->Klick<- . Hier hat WDR5 die „Visionen“ in zwölf Folgen online gestellt.

Viel Spaß beim hören.