
Schon die Pulp-Autoren vor hundert und mehr Jahren nutzten die irdische Geschichte und Mythen der Länder aus, um sie mit ihren eigenen Horrorszenarien zu verknüpfen. Autoren wie Robert E. Howard schufen so unvergessene Helden, wie etwa den Puritaner Solomon Kane, der rigoros gegen das Böse in all seinen magischen Formen vorging. Auf seinen Spuren wandelt nun Markus Heitz mit seinem neusten Roman „Die dunklen Lande“.
INHALT
Nach dem Tod ihrer Mutter reist Aelin Kane zusammen mit ihrer Freundin Tahmina nach Hamburg, um dort das Erbe ihres Vaters Solomon Kane einzufordern, welches ein Kaufmann vor vielen Jahren von ihm in Verwahrung hat.
Doch es kommt anders als gedacht. Durch eine Verkettung von unglücklichen Umständen können sie nur damit rechnen, es zu erhalten, wenn wie einen Auftrag für die West-Indische Compagnie erfüllen. Die Mission scheint einfach: Ein paar Leute aus Bamberg abholen und in die Hansestadt zu bringen … aber schon bald merken die beiden Frauen, dass die Reise es in sich hat.
Weiterlesen „[Rezension] Die dunklen Lande (Roman, Historische Fantasy)“