[Rezension] Private Eye: Grundregelwerk 5.Edition (Rollenspiel)

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Die viktorianische Ära im Allgemeinen und Sherlock Holmes im Besonderen begeistern Fans schon seit vielen Jahren. Auch im Rollenspiel bietet sich diese Zeit regelrecht an, kann man doch, was Klischees und Abenteuer angeht, aus dem Vollen schöpfen und hat durch Serien wie „Ripper Street“ sogar interessante Fernsehserien vor Augen, die dem Zuschauer die passende Atmosphäre nahe bringen.

Schon seit Ende der 1980er Jahre bieten die Macher von „Private Eye“ die entsprechenden Vorlagen für interessierte Spieler. Erst als ambitioniertes Fan-Projekt, inzwischen als erfolgreiches Independent-“Pen & Paper“- Rollenspielsystem, dem vor allem eines wichtig ist – möglichst viel Spaß mit möglichst wenigen Regeln zu bieten.

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