[vor Ort] Once upon a time

 

© Ahrens Events

Seit gestern, bis einschließlich Montag, findet in Dortmund auf dem Gelände des LWL Industriemuseum Zeche Zollern, Grubenweg 5, 44388 Dortmund das diesjährige „Once upon a time – Festival der Jahrmarktkultur & Strassenkunst“ statt. Warum ich darüber schreibe? Ganz einfach, es hat viele tolle Steampunk-Elemente in sich vereint.

So trifft man neben Größen wie „Das Amt für Aetherqangelegenheiten“ auch auf Kleinkünstler wie etwa Pantomimen, Akrobaten, Feuerspucker, Stelzenläufer (in Kostümen) und Straßenzauberer. Auch Technikaffine Nerds kommen nicht zu kurz, so kann man sich u.a. einiges an Steampunk Accessoires für den PC kaufen. Wobei man auch kleine Perle, wie etwa Comickünstler Stephan Kuhn (und ich ja nun ein Steampunkiges_Würfelheld-Logo 🙂 ), entdekcen kann. Auch umtriebigen Bloger wie dem Kuperpunk läuft man in Dortmund über den Weg.

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[Interview] In der dunklen Ecke mit Mario H. Steinmetz

Vor ein paar Tagen stand mir Mario H. Steinmetz zu seinem aktuellen Roman Rede und Antwort. Was es dazu und darüber hinaus zu berichten gibt, lest selbst.

 

Hallo Mario,
vielen Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview freigeschaufelt hast. Würdest Du Dich bitte kurz vorstellen.
Ich habe zu danken und stehe dir gerne Rede und Antwort.
Wie stellt man sich selbst am besten vor? Am ehesten dadurch, in dem ich deine Fragen beantworte (lach). Es ist schwer, fünfzig Jahre bewegtes Leben abseits der Norm auf einen Nenner zu bringen. Am ehesten wohl mit den Worten schräg und durchgeknallt. Und ich Pflege meine eigene kleine Tradition, alles eben ein bisschen anders zu machen als die breite Masse.

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[Rezension] 666 Hell`s Abyss (Roman)

Verlag: Papierverzierer Verlag
Autor: M.H. Steinmetz
Format: Klappbroschur
Seitenzahl: 292
Erschienen: Nov. 2015
Altersempfehlung: 18+
ISBN: 978-3959623124
Preis: 13,95 Euro

von: Würfelheld

Wenn ein Mann zu viel Zeit in Hotelzimmern verbringt, hat er die Möglichkeiten diese mit Special-Services zu füllen, oder wie bei M.H. Steinmetz mit den Schreiben anzufangen und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Nach seiner „Totes-Land“-Reihe geht es nun in die „schwarze Szene“ mit all ihren Klischees.

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