
Der 1959 in Unna geboren Andreas Eschbach, welcher Luft- und Raumfahrttechnik studiert und aktuell im Software-Umfeld tätig ist, hat es geschafft, über Jahre hinweg, immer wieder SciFi-Werke zu verfassen die vielen Lesern tolle Lesestunden bereitet haben. Nun hat sich Eschbach einer Fiktion angenommen, die nicht unbedingt Neu erscheint und auch nicht ist, aber doch einen gewissen Reiz in sich trägt. So nimmt Eschbach als Handlungsort die Zeit des Dritten Reiches und mischt dieses mit den aktuellen technischen Errungenschaften wie etwa Internet, E-Mail, usw.
INHALT
Helene hat sich während ihrer Schulzeit zu einer der besten Programmstrickerinnen im Deutschen Reich entwickelt. Sie beherrscht Komputer im Schlaf und kann Sachen die Andere nie erreichen werden. So ist es auch kein Wunder, das sich nach Helenes Schulabschluss direkt das „Nationale Sicherheits-Amt“ standesgemäß per Elektrobrief bei ihr meldet. Dabei handelt es sich um einen Geheimdienst, welcher besonderen Wert auf „Geheim“ legt und nicht vielen Leuten bekannt ist.
Weiterlesen „[Rezension] NSA: Nationales Sicherheits-Amt (Roman, Alternative Weltgeschichte)“