
Von Anfang an waren sie in den „Pen & Paper“-Rollenspielen beliebt und wurden gerne genutzt, die mit unzähligen Fallen gespickten Tunnelsysteme unter der Erde, in der junge Abenteurer gegen Monster kämpfen und kostbare Schätze erbeuten konnten. Welchen Sinn und Zweck diese aufwendigen Katakomben hatten, war mehr oder weniger unwichtig, auch wer den Betrieb in ihnen aufrecht erhielt, da die Helden sicherlich nicht die ersten waren, die dort eindringen. Diese Bildungslücke möchte nun die Anthologie „Die Hilfskräfte“ beheben, in der sich die Autoren augenzwinkernd über „Die wahren Herren des Dungeon“ auslassen.
INHALT
Vierzehn Geschichten entführen die Leser hinter die Kulissen einer Welt, in der es niemals hell wird und das Leben auf Tunnel und Schächte begrenzt wird. Da ist etwa die unterdrückte Schankmagd, die mehr oder weniger unfreiwillig Mitläuferin in einer Heldengruppe wird, aber erst im Dungeon ihre Bestimmung findet.
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