
Wenns um Superhelden geht kommt man an der Justice League nicht vorbei. Also ab dafür.
INHALT
Der Band enthält die Kapitel 2 und 3 von „Vermächtnis“. Ich muss also mal wieder mitten ins Geschehen springen, aber da bin ich ja mittlerweile geübt drin. Und ich muss direkt mal ein großes Lob aussprechen, denn im ersten Panel sind direkt mal auf Plaketten alle Namen der wichtigsten Akteure genannt. Danke, danke, danke! Auch das Cover ist sehr hilfreich bei der Zuordnung, denn man kann schon gut erkennen, wer hier zu wem gehört.
Und direkt der Beginn ist mal wirklich schnuffig für einen Superhelden-Comic. Die Justice League-Mitglieder treffen auf ihre Kinder und neben den ersten Verwirrungen wer nun ein Kind von wem mit wem ist, gibt es direkt die ersten Eltern-Kind-Probleme. Ja, da wissen diese feinen Damen und Herren Superhelden mal, wie wir uns so tagtäglich fühlen. Mittels Synchronisation sind die Eltern dann auch auf den Stand von in 20 Jahren gebracht, auch wenn es noch irgendein Geheimnis geben muss, mit dem die Kids nicht rausrücken.
Die Kamera schwenkt auf die Bat-Höhle – puh, Batman hat keine 15 unehelichen Kinder – und dieser ist gerade auf der Suche nach Signalen der Vorläufer, als ihm plötzlich Aquaman ordentlich auf die Zwölf gibt – lange nicht mehr so viel Blut in einem DC-Comic gesehen… Aber was zum Henker?
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