[Buch] 00:01 erscheint im Dezember

© CSW-Verlag

Am 12.12.2018 ist es soweit. „00:01“ das neue Werk von Constantin Gillies wird das Licht der Lesewelt erblicken. Auf knapp 370 Seiten wird uns der Autor erneut mit in eine rasant Story nehmen. Constantin Gillies sollte den meisten Phantasten ein Begriff sein, schließlich waren seine Extraleben-Romane sehr angesagt und lesenswert. Sein neuer Roman wird, wie gewohnt, im CSW-Verlag erscheinen und für 16,95 als Taschenbuch zur Verfügung stehen.

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[Rezension] Extraleben IV – Retroland

Autor: Constantin Gillies
Verlag: csw Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 387
Erschienen: 2016
ISBN: 978-3-941287-72-3
Preis: 16,95 Euro

von: Moritz

Ich verfolge ja die Extraleben-Reihe sehr, sehr wohlwollend, auch wenn in bester Serien-Manier ein leichtes Abfallen der Qualität nach einem spektakulären ersten Teil festzustellen ist.

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[Interview] Im Retroland mit Constantin Gillies

Ich konnte Constantin Gillies, Autor der Extraleben-Romanreihe, für ein Interview gewinnen. Also fic ein paar Frage n gestellt, schließlich bedient Constantin mit seinen Werken die Gamer-Gemeinde und sorgt für Retrofeelings.

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Hallo Constantin,
vielen Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview freischauffeln konntest. Würdest Du Dich zuerst einmal kurz vorstellen.
Mein Name ist Constantin Gillies und meine Schwester eröffnet demnächst zusammen mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal. 😉 Okay, nochmal. Constantin Gillies, Jahrgang 1970, hat habe „Krieg der Sterne“ noch im Kino gesehen und seine Jugend vorm Commodore 64 verschwendet. Seit Ende der Neunziger arbeite ich als freier Journalist, vor allem für Wirtschaftsmedien. Daneben habe ich einige Bücher geschrieben, alles quer durch den Garten, vom Sachbuch über „Star Wars“ über einen Schenkelklopf-Ratgeber zum Vaterwerden („Wickelpedia“) bis hin zu den „Extraleben“-Romanen.

Ich kann mich noch dran erinnern, ich saß am Rechner und war ein paar C64 und Amige500 Spiele am recherchieren, auf einmal tauchte „Extraleben“ als Treffer auf. Alleine das Cover rief Erinnerungen wach, so dass der Titel bestellt und gelesen wurde. Wie bist Du auf die Story gekommen?
Auslöser war eine kleine Story, die ich zu C64-Zeiten erlebt hatte. Damals ging Filesharing ja noch so: Man tauschte auf dem Schulhof Disketten, auf denen raubkopierte Games drauf waren. Die waren natürlich nie richtig beschriftet, also gab’s häufig Überraschungen. Ich schiebe also eine dieser Floppys ins Laufwerk, lade irgendein Programm – und nichts passiert. Im Speicher ist nur ein verstecktes Programm bei $C001 sichtbar. Als ich das starte, erscheint Geflacker und die Ansage: Welcome To The Great Alliance. Alles sehr geheimnisvoll.

Irgendwann in den Nullerjahren habe ich mich wieder an die Story erinnert und daraus die Exposition von „Extraleben“ gestrickt: Zwei angegraute Nerds stauben ihren Cevi ab und finden durch Zufall eine geheime Botschaft. Den Rest des Romans besteht aus Verschwörungsgeschwurbel bestritten, der mir eh im Kopf rumspukte.

Ach ja, wer oder was die „Great Alliance“ war, weiß ich bis heute nicht.

Das Cover zeigt wohl das zweitbekannteste Zockersymbol einer ganzen Generation, neben dem Brotkasten, auf. Berechnung oder fehlten die Alternativen?

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