Gewinne den Tech-Thriller „00:01“ !!!

© CSW-Verlag

Computerforensiker Schröder ist unten angekommen: bei der Firma rausgeflogen und von seiner Freundin Harriet abserviert. Doch ein Mord ändert plötzlich alles: Ein Mann wird am Flughafen mit einem chemischen Kampfstoff vergiftet. Einziges Beweisstück ist seine Digitaluhr, ein Modell aus den Achtzigern. Ermittlerin Harriet, die auf den Fall angesetzt wird, bittet Schröder, das Relikt zu untersuchen. Der wittert schon seine zweite Chance bei ihr und sagt zu. Doch plötzlich läuft alles aus dem Ruder: Hacker greifen Harriets Computer an, Schröders Nachbar wird zusammengeschlagen, sein Kumpel Leines verschwindet spurlos. Die IT Profis sind selbst ins Visier der Attentäter geraten. Und ihre Zeit läuft ab: 00:10, 00:09 …

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Es sind nun schon wieder einige Tage ins Netzland gezogen seitdem ich meine Rezension zum aktuellen Werk „00:01“ von Constantin Gillies veröffentlicht habe. Ein Buch, welches wieder beweist das Nerdkultur unterhaltsam sein kann.

Da mir das Buch so gefallen hat, verlose ich an dieser Stelle nun ein Exemplar davon – schließlich kann es nie genug gute Bücher geben!

DAS GEWINNSPIEL

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[Rezension] 00:01 (Roman, Tech-Thriller, Nerd)

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Jawollja! Unser deutscher Nerd-Autor Nummer 1 hat wieder zugeschlagen und menschliche Nulpe/Retro-Computer-Ass Schröder ist wieder im Einsatz. Ich wette ich brauche keine drei Tage, um das zu verschlingen…

INHALT
Ja, Schröder hat es übel erwischt seit seinem letzten Abenteuer. Mit Freundin Harriet ist es aus und seinen Job hat er auch verloren. Das selbstmitleidige Abhängen zu Hause hat aber ein jähes Ende, als Harriet sich bei ihm meldet (ein Schritt, der ihr sicher nicht leicht gefallen ist) und ihm die goldene Uhr eines Mordopfers zur Untersuchung vorbeischickt.

Nun dauert es nicht mehr lange, bis alles drunter und drüber geht und die beiden sich inmitten eines gewaltigen Industriespionagenuklearwaffenschmuggelschurkenstaat-Fall wiederfinden.

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[Buch] 00:01 erscheint im Dezember

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Am 12.12.2018 ist es soweit. „00:01“ das neue Werk von Constantin Gillies wird das Licht der Lesewelt erblicken. Auf knapp 370 Seiten wird uns der Autor erneut mit in eine rasant Story nehmen. Constantin Gillies sollte den meisten Phantasten ein Begriff sein, schließlich waren seine Extraleben-Romane sehr angesagt und lesenswert. Sein neuer Roman wird, wie gewohnt, im CSW-Verlag erscheinen und für 16,95 als Taschenbuch zur Verfügung stehen.

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[Rezension] Der Spielemachter (Roman, Krimi)

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Mit „Der Spielemacher“ erschien ein Wirtschaftskrimi mit Computerspielbezug im CSW-Verlag. Wirtschaftskrimi? Eher nicht. Auch Amazon hat so seine Probleme und stuft es u.a. als „bibliographischen“ Roman ein, gerade die erste Hälfte würde ich eher als Coming of age-Roman beschreiben, also „wie werde ich erwachsen“.

INHALT
Der Prothagonist, Spieleentwickler Stephan, sitzt im Flugzeug nach Indien und lässt seine Kindheit und Jugend in Bruchstücken Revue passieren. Kurze Gedankenschnipsel aus Kindheit und Jugend werden bruchstückhaft präsentiert und skizzieren eine Jugend, wo schon früh der Wunsch entsteht, selbst ein Computerspiel zu programmieren und kurze Verweise auf Computerspiele und Computerspielerlebnisse – neben zahlreichen anderen Erlebnissen und Anekdoten. Es skizziert im weiteren den Wandel zum knallharten Geschäftmann, der nach und nach seine Freunde verliert, um im Business voranzukommen.

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[Rezension] Und dann kam Tetris: Wie Nintendo innerhalb eines Jahrzehnts den Videospielmarkt eroberte (Sachbuch)

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Es gibt Begriffe die jeder nutzt um Ergebnissen oder Ereignissen in Verbindung zu setzen. So ist es sicherlich auch mit Nintendo und Tetris. Unzählige Stunden habe ich die Klötzchen über verschiedene Displays gleiten lassen und habe selbige gedreht und verschoben, bis es passte. Und selbst wenn ich heute noch beim Beladen eines Kofferraums bin heißt es „lass und Tetris spielen“. Man wird es einfach nicht los, es hat sich so sehr in den Hirnwindungen eingefressen. Als ich dann über dieses Buch stolperte war klar dass ich da auf jeden Fall mal reinschauen muss. Also gesagt, getan.

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[Rezension] Extraleben IV – Retroland

Autor: Constantin Gillies
Verlag: csw Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 387
Erschienen: 2016
ISBN: 978-3-941287-72-3
Preis: 16,95 Euro

von: Moritz

Ich verfolge ja die Extraleben-Reihe sehr, sehr wohlwollend, auch wenn in bester Serien-Manier ein leichtes Abfallen der Qualität nach einem spektakulären ersten Teil festzustellen ist.

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[Interview] Im Retroland mit Constantin Gillies

Ich konnte Constantin Gillies, Autor der Extraleben-Romanreihe, für ein Interview gewinnen. Also fic ein paar Frage n gestellt, schließlich bedient Constantin mit seinen Werken die Gamer-Gemeinde und sorgt für Retrofeelings.

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Hallo Constantin,
vielen Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview freischauffeln konntest. Würdest Du Dich zuerst einmal kurz vorstellen.
Mein Name ist Constantin Gillies und meine Schwester eröffnet demnächst zusammen mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal. 😉 Okay, nochmal. Constantin Gillies, Jahrgang 1970, hat habe „Krieg der Sterne“ noch im Kino gesehen und seine Jugend vorm Commodore 64 verschwendet. Seit Ende der Neunziger arbeite ich als freier Journalist, vor allem für Wirtschaftsmedien. Daneben habe ich einige Bücher geschrieben, alles quer durch den Garten, vom Sachbuch über „Star Wars“ über einen Schenkelklopf-Ratgeber zum Vaterwerden („Wickelpedia“) bis hin zu den „Extraleben“-Romanen.

Ich kann mich noch dran erinnern, ich saß am Rechner und war ein paar C64 und Amige500 Spiele am recherchieren, auf einmal tauchte „Extraleben“ als Treffer auf. Alleine das Cover rief Erinnerungen wach, so dass der Titel bestellt und gelesen wurde. Wie bist Du auf die Story gekommen?
Auslöser war eine kleine Story, die ich zu C64-Zeiten erlebt hatte. Damals ging Filesharing ja noch so: Man tauschte auf dem Schulhof Disketten, auf denen raubkopierte Games drauf waren. Die waren natürlich nie richtig beschriftet, also gab’s häufig Überraschungen. Ich schiebe also eine dieser Floppys ins Laufwerk, lade irgendein Programm – und nichts passiert. Im Speicher ist nur ein verstecktes Programm bei $C001 sichtbar. Als ich das starte, erscheint Geflacker und die Ansage: Welcome To The Great Alliance. Alles sehr geheimnisvoll.

Irgendwann in den Nullerjahren habe ich mich wieder an die Story erinnert und daraus die Exposition von „Extraleben“ gestrickt: Zwei angegraute Nerds stauben ihren Cevi ab und finden durch Zufall eine geheime Botschaft. Den Rest des Romans besteht aus Verschwörungsgeschwurbel bestritten, der mir eh im Kopf rumspukte.

Ach ja, wer oder was die „Great Alliance“ war, weiß ich bis heute nicht.

Das Cover zeigt wohl das zweitbekannteste Zockersymbol einer ganzen Generation, neben dem Brotkasten, auf. Berechnung oder fehlten die Alternativen?

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