[vor Ort] Once upon a time

 

© Ahrens Events

Seit gestern, bis einschließlich Montag, findet in Dortmund auf dem Gelände des LWL Industriemuseum Zeche Zollern, Grubenweg 5, 44388 Dortmund das diesjährige „Once upon a time – Festival der Jahrmarktkultur & Strassenkunst“ statt. Warum ich darüber schreibe? Ganz einfach, es hat viele tolle Steampunk-Elemente in sich vereint.

So trifft man neben Größen wie „Das Amt für Aetherqangelegenheiten“ auch auf Kleinkünstler wie etwa Pantomimen, Akrobaten, Feuerspucker, Stelzenläufer (in Kostümen) und Straßenzauberer. Auch Technikaffine Nerds kommen nicht zu kurz, so kann man sich u.a. einiges an Steampunk Accessoires für den PC kaufen. Wobei man auch kleine Perle, wie etwa Comickünstler Stephan Kuhn (und ich ja nun ein Steampunkiges_Würfelheld-Logo 🙂 ), entdekcen kann. Auch umtriebigen Bloger wie dem Kuperpunk läuft man in Dortmund über den Weg.

Weiterlesen „[vor Ort] Once upon a time“

[Veranstaltung] Mein Besuch auf der RPC 2018!

© RPC-Germany

Am letzten Wochenende (12.05.-13.05.2018) öffneten sich die Pforten zur diesjährigen RPC! Somit war es an der Zeit den Winterstaub von seinen Klamotten zu schütteln, seine Monitorbräune zu pflegen und sich am Samstag auf dem Weg nach Köln zu machen.

Eines vorweg, aufgrund der „blauen Plakette“ entfiel auch in diesem Jahr eine lange Parkplatzsuche. Und somit war auch ein kurzer Weg zum Eingang garantiert. Große Einlasskontrollen fanden, zumindestens bei uns, nicht statt.

Weiterlesen „[Veranstaltung] Mein Besuch auf der RPC 2018!“

[Netz] Deutsche Phantastikautoren, deren Ursprünge im Pen&Paper-Rollenspiel liegen

Bei Tor-Online findet man derzeit eine dreiteilige Interview-Reihe, welche sich um deutschsprachige Phantastikautren, deren Ursprünge im Pen&Paper Rollenspiel liegen, dreht. Dabei standen Markus Heitz, Robert Corvus und Lena Falkenhagen Rede-und-Antwort.

Weiterlesen „[Netz] Deutsche Phantastikautoren, deren Ursprünge im Pen&Paper-Rollenspiel liegen“

[TV] SWR zum Thema Pseudoverlage (DKZV)

In der Mediathek des SWR findet man derzeit den Beitrag „Geschäfte mit Hobbyautoren“. Dieser berichtet über die Praxis der sogenannten Druckkostenzuschussverlage.

Auf die weiterführenden Links auf der Seite, sollte man auch ein Auge
werfen.