
Im März 2013 habe ich mit Frank Hebben die Anthologie „Fieberglasträume“ im Begedia Verlag herausgebracht. Diese Anthologie beinhaltet Niklas Peineckes Story „Animatoo“. Warum ich nun mit dieser Sache um die Ecke komme liegt am aktuellen heise online Arttkel „Mobilgeräte per Tattoo steuern“. Dieser dreht sich um die aktuelle Forschung von Google und der Universität des Saarlandes, den menschlichen Körper als Projektionsfläche bzw. Steuereinheit für Mobile Endgeräte zu nutzen. Niklas hat seinerzeit in „Animatoo“ diesen Weg, sogar noch etwas extremer ausgelebt und eine tolle Story geschaffen.
Eine Hörprobe findet sich im folgenden Video, welche auf der 2013 DortCon entstanden ist.
Und hier noch ein Video zur Thematik „Skinmarks“.
Viel Spaß.