[Malmsturm – Die Fundamente] Kapitel 4 & 5 konsumiert

cover_blutrinneUnd weiter geht es mit der Konsumreihe zu „Malmsturm – Die FDundamente“. Im vierten Kapitel „Malmsturm“, geht es auf zehn Seiten, um die Abbildung des Malmsturm und welche Rolle dieser einnimmt. Dabei wird klargestellt das Malmsturm ein Aspekt ist, welcher z.B. bei und durch Stress eingesetzt werden kann. Die Darstellung erfolgt durch viele gute Beispiele, welche einen den Einsatz erleichtern und erklären sollten.

Damit geht es dann auch schon ins nächste Kapitel, nämlich „Extras“. Dieses Kapitel bildet zuerst eine Übersicht über „Artefakte“ (magische Gegenstände, Rüstungen, …), gefolgt vom „Getreue und Verbindungen“ (Begleiter deines Charakters) und endet dann mit „Magie in Malmsturm“ (Beschreibung des Phänomen und die Funktionsweise).

Anschließend ein kurzer Einblick in diese drei Unterkapitel.

Also fangen wir mit „Artefakte“ an. Den Anfang bilden hier drei Beschreibungen zu „Waffen und Rüstungen als Artefakt“. Anschließend geht es mit „Besondere Artefakte der Welt von Malmsturm“ weiter. Dabei handelt es sich um besondere Artefakte für Technosophen, Barden und Eisensaenger. Abschließend noch ein Blick in „Legendäre Waffen.

Weiter geht es dann mit „Getreue und Verbindungen“. Hier wird die Entourage der Charaktere abgebildet. Unter „Getreue“ versteht man ein Extra und ständigen Begleiter des Charakters, welcher unter voller Kontrolle des Spieler liegt. Als „Getreuer“ fällt z.B. ein Tierbegleiter oder ein minderer Dämon.

Unter „Verbindung“ fällt eine Charakter NSC Beziehung, sprich ein NSC der in regelmäßighen Abständen etwas mit der Spielgruppe zu schaffen hat und somit eine eigene Agenda aufweist. Auch hier erhält man einige Beispiel welche bei Malmsturm vorkommen können.

Weiter geht es mit dem dritten Extra-Unterpunkt, der „Magie“. Ein großer Klopper, da man sich der Magie fast auf 90 Seiten widmen kann. Am Anfang steht hier die Erläuterung wie Magie wirkt und wie diese gewirkt werden kann, wobei es sich ehr um eine Mischung aus Gedanken, Illusion und Glauben handelt, ist die Magie weit verbreitet, allerdings nicht von jedermann greifbar bzw. wenn doch dann heißt es noch lange nicht das man sie kontrollieren kann. Vieles basiert auch auf unbewiesenen Gebrabbel, was es den Wirkenden aber auch erleichtern kann.

Nach der kleinen Einführung wird ein Blick in „Die kleinen magischen Traditionen“ geworfen. Hierbei handelt es sich um kleine Gruppen die man ehr als Taschenspieler als als Magier bezeichnen kann, denn selbst wenn ihnen Magie wirken gelingt, glauben sie selbst nicht dran. Diese „kleinen Tradition“ werden anschlie0end an mehreren Beispielen erklärt, u.a. welche Charaktere dazu zählen können, welche Aufgaben diese haben und wie der Traditionsaspekt eingesetzt und gereirt werden kann. Nach diesen Beispielen bekommt man noch eine kleine Ansammlung für Waismark und fürs Imperium geliefert. Dort wird dann auch direkt auf die einzelene kulturelle Besonderheiten eingegangen.

Als nächstes wird der Blick auf „Arkaner Stress und arkane Konsequenzen“ geworfen. Diese treten auf, wenn der Magier durch Manipulation die Realität aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Dabei geht es hauptsächlich um das ablassen von Arkanen Stress und wie sich dieser auf den Magiewirkenden und sein Umfeld, teils auch auf Getreue auswirkt.

Nachdem wir uns der Kleinen Traditionen schon gewidmet haben, geht es nun mit „Die großen magischen Traditionen“ weiter. Diese haben es geschafft, die Realität, durch den Einsatz von Ritualen und Techniken, zu manipulieren. Dadurch erhalten sie die Möglichkeit, gemäß ihrer Tradition Magie wirken zu können. Damit die Realität nicht außerhalb des Wirkens geschädigt wird, erlernt jeder Magiewirkende eine Art ableiten.

Anschließend folgen dann erneut Beispiele, wie aus den kleinen Traditionen.

Damit sind dann auch Kapitel 4 & 5 durch. Eine Menge Lesestoff rund um Magie, allerdings, sieht es nur nach viel aus, da man ja nicht wirklich alles für seine Charaktere benötigt und somit nur punktuell auf diese Sammlung zurückgreifen muss.

„Malmsturm – Die Fundamente“ geht in diesen beiden Kapiteln weiter seinen Weg und es gibt auch hier nicht viel zu meckern, ausser die besagten Kästchen und die doch aufgefallene Wortdoppelungen, an der ein oder anderen Stelle, welche aber der Leselust bzw. dem Verständnis nicht schadet.

Ich bin auf den weiteren Stoff gespannt.

 

 

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